Wahrig Herkunftswörterbuch
eitel
der Ausdruck (
mhd.
itel, ahd.
ital) geht zurück auf westgerm.
*idla „leer, wertlos“, daraus hat sich dann auch die heutige Bedeutung „eingebildet“ entwickelt; die zweite Ursprungsbedeutung „nur, nichts als“ ist später nur noch in Vornamen wie Eitelfritz oder Eitel–Wilhelm aufzufinden, mit dem Zusatz wird auf fehlende zweite Vornamen hingewiesen
Wissenschaft
Verstopft
Viele deutsche Städte sind staugeplagt. Moderne Mobilitätsdienste, neue Technologien und künftig auch vernetzte autonome Fahrzeuge sollen das ändern. Doch was taugen die Konzepte? von MICHAEL VOGEL Bis morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung. Dann geht es los, an jedem Werktag und in fast allen größeren deutschen Städten:...

Wissenschaft
Goldgrube in der Schublade
Elektronik enthält kostbare Rohstoffe. Für die Industrie wären Altgeräte daher Schatzkisten. Doch viele Besitzer horten die Geräte ungenutzt zu Hause.
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