Lexikon

Uridn

[
griechisch
]
ein Nucleosid; Verbindung aus D-Ribose und Uracil; Bestandteil der Ribonucleinsäuren (Nucleinsäuren). Von besonderer Bedeutung im Zellstoffwechsel sind die Uridinphosphate: Uridinmonophosphat (UMP) ist Ausgangspunkt für die Synthese anderer Pyrimidinnucleotide; Uridindiphosphat (UDP) und Uridintriphosphat (UTP) wirken bei der Synthese von Glykogen und Glykoproteinen mit. Das zyklische Uridinmonophosphat (cUMP) ist an bestimmten Regulationsprozessen der Zelle beteiligt.
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