Lexikon

Nuclensäuren

Nukleinsäuren; Kernsäuren
Makromoleküle, die in den Zellen aller Lebewesen und in Viren vorkommen. Sie sind Träger der Erbinformation (genetischen Information), und sie sind an der Übertragung der genetischen Information in Proteine (Proteinbiosynthese) sowie an der Genregulation beteiligt. Sie sind aus Nucleotiden aufgebaut, die jeweils aus einem Zucker und einer Base und einem Phosphorsäurerest bestehen. Die Nucleotide sind über 3'-5'-Phosphodiesterbindungen zu einer Kette miteinander verknüpft. Es gibt zwei Arten von Nucleinsäuren: Desoxyribonucleinsäure und Ribonucleinsäuren.
Lichtgeschwindigkeit, Einstein, Relativitätstheorie
Wissenschaft

Einstein und die Lichtmauer

Sind Überlichtgeschwindigkeiten möglich? von RÜDIGER VAAS Beim Anblick der Sterne verfalle ich ins Träumen, genauso wie ich bei den schwarzen Punkten ins Träumen komme, die auf einer Landkarte Städte und Dörfer markieren“, hat der Maler Vincent van Gogh einmal gestanden. „Warum, frage ich mich, sollten die leuchtenden Punkte am...

Dr. Robert Miehe
Wissenschaft

„Wir verbinden die Digitalisierung mit der Biotechnologie“

Fraunhofer-Experte Robert Miehe erklärt, wie Forscher einen nachhaltigen Wandel in der Wirtschaft voranbringen wollen. Das Gespräch führte RALF BUTSCHER Herr Miehe, um fossile Rohstoffe zu sparen und zu einer Kreislaufwirtschaft zu gelangen, ist oft von einer Bioökonomie die Rede. Was ist das? Die Bioökonomie ist ein Begriff, der...

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