Wahrig Herkunftswörterbuch
garstig
das Adjektiv stammt aus dem 15. Jh. und ist eine Bildung zu
mhd.
garst „verdorben, ranzig“; daher wird germ.
*garsta– als Ursprung angenommen, aus dem sich auch altnord.
gerstr „bitter, mürrisch“ entwickelte; vor dem 18. Jh. wurde der Ausdruck fast ausschließlich im Sinne von „verdorben“ verwendet, bevor die Bedeutung „unfreundlich, gemein“ diesen Platz einnahm
Wissenschaft
Ein Viererpack aus Neutronen
Tetraneutronen sind ein kurzlebiger Zustand der Materie – für Kernphysiker jedoch sehr aufschlussreich.
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Wissenschaft
Die positiven Seiten von negativen Gefühlen
Wut, Traurigkeit oder Langeweile können dabei helfen, Ziele zu erreichen. von CHRISTIAN WOLF Die meisten Menschen streben in ihrem Leben nach Glück und bevorzugen Gefühle wie Freude, Stolz oder Hoffnung. Aber mittlerweile zeigt die Forschung: Auch negative Gefühle wie Wut, Langeweile oder Traurigkeit haben ihre Berechtigung und...