Daten der Weltgeschichte
1756, Massaker an mongolischen Dsungaren
China
Mandschu-Kaiser Qianlong lässt Massaker an den mongolischen Dsungaren im westlichen Zentralasien verüben, die den Charakter eines Völkermordes annehmen. Bis 1758 wird ihr letztes Staatsgebilde vernichtet und die gewachsene Stammesstruktur durch Umsiedlungen der Dsungaren und Ansiedlung von Chinesen zerstört. Hintergrund ist die Befürchtung Qianlongs einer erneuten mongolischen Bedrohung aus dem Norden. Die Durchdringung und aufwändige Absicherung der wirtschaftlich verhältnismäßig wertlosen Gebiete in Nordchina begründet einen Sicherheitscordon vor den südlichen Hauptsiedlungsgebieten Chinas.
Kleinplaneten unter der Lupe
Die Erforschung der Planetoiden tritt in eine neue Phase: Im Labor analysieren Wissenschaftler den Urstoff, aus dem sich einst die großen Planeten formten.
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Fische auf Wanderschaft
Kompakte Wehre versperren vielen Fischen den Weg ins Laichgewässer. Durchlässige Rampen können ihnen wieder einen Zugang verschaffen. von KLAUS ZINTZ Das Wasser fließt schnell zwischen den großen Steinen der flachen Rampe hindurch, Luftblasen wirbeln ständig von der Oberfläche in tiefere Wasserschichten. Eine Bachforelle schwimmt...