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Wahrig Herkunftswörterbuch
Bajazzo
Bajazzo Spaßmacher, Hanswurst ♦ aus mailänd. mundartl. pajazz, ital. pagliaccio in ders. Bed., zu ital. paja, paglia „Stroh“, weil er einen Anzug aus grobem Gewebe mit schlotternden Hosen trägt, der einem Strohsack ähnelt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bajonett
Bajonett Stoß
–
und Stichwaffe ♦ aus frz. baionette in ders. Bed., nach der Stadt Bayonne, wo diese Waffen zuerst hergestellt wurden
Wahrig Herkunftswörterbuch
beste: zum Besten geben
beste: zum Besten geben Aus dem Bereich der Wettspiele stammt die Redensart etwas zum Besten geben „etwas zur Unterhaltung darbieten“. Das Beste nannte man den Preis, den der beste Mann, der Sieger, beispielsweise beim Schießen bekommen sollte
–
eine Bedeutung, die auch bei Goethe und Schiller noch anzutreffen ist, wenn sie sich historischer Stoffe annehmen....
Wahrig Herkunftswörterbuch
Biogenese
Biogenese Entstehung, Entwicklungsgeschichte des Lebens ♦ aus griech. bios „Leben“ und
→
Genese
Wahrig Herkunftswörterbuch
Badinerie
Badinerie schnelles, heiteres Musikstück ♦ frz. badinerie „Spielerei, Schäkerei, Narrenspossen“, zu frz. badin „schäkernd, mutwillig; Schäker, Spaßvogel“, zu prov. badin „Dummkopf“, zu prov. badar „gaffen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bart
Bart Der Bart steht in Redensarten nicht selten für den Mann oder für seine Würde, aber auch für Altes oder aber
–
ganz konkret
–
für das Kinn, wie in jemandem Honig um den Bart schmieren oder einem um den Bart gehen „jemandem mit gewissen Absichten schmeicheln“. Beim Barte wird geschworen (vgl. die alte Wendung bei meinem Barte „bei...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bassetthorn
Bassetthorn Altklarinette ♦ Übersetzung von ital. corno di bassetto, corno „Horn“ und ital. bassetto „kleiner Bass“, zu ital. basso „Bass“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Belvedere
Belvedere
=
Bellevue
♦ ital. belvedere „Aussichtspunkt,
–
turm“, eigtl. „schöner Anblick“, aus ital. bel, verkürzt aus ital. bello „schön“ (aus lat. bellus „hübsch, allerliebst“, verkürzt aus lat. benulus, Verkleinerungsform von lat. benus...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bungee
Bungee Gummiseil, an dem man sich befestigt und von einem Turm o.
Ä. aus in die Tiefe springt, um kurz vor dem Aufschlag auf dem Boden wieder nach oben gerissen zu werden ♦ aus engl. Slang bungy „Gummiband oder Gummiseil“, eigtl. „Radiergummi“; weitere Herkunft nicht bekannt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Buen
Retiro
Buen Retiro Ort der Ruhe und Entspannung ♦ aus span. buen „gut“ und span. retiro „Zufluchtsort, Unterschlupf, Einsamkeit“, zu span. retirar „sich zurückziehen, verbergen“, aus span. re
–
„zurück
–
“ und span. tirar „ziehen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bonze
Bonze Bonze ist in der japanischen Form bons
ō
die Bezeichnung für einen buddhistischen Geistlichen. Es handelt es sich ursprünglich um einen Titel, der Priestern, die als heilig angesehen wurden, in Japan zum Zeichen der Ehrerbietung verliehen wurde. Aus Frankreich und Portugal stammende Kolonialherren brachten das Wort Bonze nach Europa mit, wo es eine...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Betonie
Betonie eine Heilpflanze ♦ aus lat. betonica, vettonica, nach dem Volk der Vettonen in Lusitanien (im heutigen Portugal)
Wahrig Herkunftswörterbuch
Betatron
Betatron Gerät zum Beschleunigen von Elektronen ♦ aus
→
Betastrahlen und
→
Elektron
Wahrig Herkunftswörterbuch
Bergamotte
Bergamotte 1. eine Zitrusfrucht, Pomeranze 2. eine Birnensorte ♦ aus türk. beg armud
ı
„Herrenbirne“, da sie bes. groß und schmackhaft ist, zu türk. beg „Herr“, früher „Fürst“, und türk. armut „Birne“; die Bezeichnung entspricht den deutschen Zus. mit „Königs
–
“ für eine bes. schöne Pflanze oder ein...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Banause
Banause Als Banause oder Kunstbanause verunglimpft man heute einen ungebildeten Menschen, dem es an Kunstverständnis mangelt. Das griech.banausos bedeutete ursprünglich „der am Ofen Arbeitende, Ofenheizer“. Diese Bezeichnung wurde später auf alle Handwerker ausgedehnt und nahm schließlich auch die Bedeutung „vulgär“ an. Als banausos wertete man all jene ab, die nicht frei geboren waren...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Belemnit
Belemnit 1. ausgestorbener Kopffüßer 2. versteinerter Rest seines Gehäuses, Donnerkeil ♦ aus griech. belemnon „Geschoss“, aus griech. ballomenon „das Geworfene“, zu griech. ballein „werfen“; man glaubte früher, der Stein sei ein Geschoss des Donners
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