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Wahrig Herkunftswörterbuch
wecken
wecken mhd. wecken, ahd. wecchen wurde urspr. als Veranlassungswort zu dem nicht bezeugten germ. Verb *wekan mit der Bedeutung „munter sein“ gebildet, das heißt, es bedeutet eigentlich „jmdn. dazu bringen, munter zu sein, jmdn. munter machen“; das genannte germ. Verb lässt sich u.
a. zusammen mit lat. vegere in ders. Bed (...
Wahrig Herkunftswörterbuch
wegen
wegen bei dieser Präposition handelt es sich um die Kurzform von mhd. von
…
wegen (mit Genitiv) „vonseiten“; wegen ist hier der Dat. Pl. des mhd. Vorgängers von nhd. Weg, der auch die Bedeutung „Seite“ trug
Wahrig Herkunftswörterbuch
wehren
wehren dieses Verb lässt sich über mhd. wern, ahd. werian auf idg. *uer
–
„mit einem Schutzwall umgeben, verschließen, bedecken“ zurückführen; aus dieser Quelle stammt u.
a. auch lat. operire „bedecken“ (*op
–
uerire), das dem nhd. Fremdwort
→
Kuvert...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Weib
Weib über mhd. wip und ahd. wib („Frau“) hinausgehend, ist die Herkunft dieses Substantivs nicht geklärt; formale Ähnlichkeiten mit lat. vibrare „zittern“, lett. vìepe „Umschlagtuch für Frauen“ und lett. viebt „sich drehen“ lassen eine Herkunft aus idg. *uei
–
b
–
, *uei
–
p
–...
Wahrig Herkunftswörterbuch
weichen
weichen 1. sich zurückziehen, weggehen 2. sich geschlagen geben ♦ dieses Verb ( mhd. w
ī
chen, ahd. w
ī
hhan) entstammt im Sinne von „sich biegend nachgeben“ der gleichen idg. Wurzel wie das Substantiv
→
Weide; darüber hinaus besteht eine enge Verwandtschaft mit...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Weide
Weide für diesen Baumnamen ( mhd. w
ī
de, ahd. w
ī
da) und vergleichbare Substantive aus anderen idg. Sprachen (z.
B. schwed. vide „Weide“, lat. vitis „Ranke, Rebe“, griech. ité
ā
„Weide“) lässt sich unter Rückgriff auf lautähnliche Verben wie lat. viere „...
Wahrig Herkunftswörterbuch
weigern
weigern dieses mit lat. vincere „(be)siegen“ verwandte Verb wurde zu dem Adjektiv mhd. weiger, ahd. weigar „widerstrebend, eigensinnig, tollkühn“ gebildet, das selbst in engem Zusammenhang mit einem in mhd. w
ī
gen „streiten“ bezeugten Verb steht
Wahrig Herkunftswörterbuch
weihen
weihen dieses Verb entstand als Ableitung zu dem in frühnhd. Zeit untergegangenen Adjektiv weich „heilig“ ( mhd. w
ī
ch, ahd. w
ī
h) mit der Bedeutung „heilig machen“; dasselbe Adjektiv liegt im Übrigen auch dem Substantiv Weihe ( mhd. w
ī
he, ahd. w
ī
hi „Heiligkeit“) zugrunde
Wahrig Herkunftswörterbuch
Weihnacht
Weihnacht die Bezeichnung für das christliche Fest geht auf mhd. w
ī
henaht zurück, das sich aus dem ausgestorbenen Adjektiv weich mit der Bedeutung „heilig“ (
→
weihen) und der mhd. Form des Substantivs
→
Nacht zusammensetzt; der Variante Weihnachten ( mhd. w
ī...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wein
Wein das seit dem 8. Jh. im deutschen Sprachraum bezeugte Substantiv ( mhd., ahd. w
ī
n) ist eine Entlehnung aus lat. v
ī
num in ders. Bed., das zusammen mit gleichbedeutend griech. o
ĩ
nos vielleicht auf eine pontische Sprache zurückgeht, da der Pontus (das Schwarze Meer und sein Umland) als Ursprung der...
Wahrig Herkunftswörterbuch
weinen
weinen dieses Verb mhd. weinen, ahd. wein
ō
n wurde zur Interjektion weh! gebildet und bedeutet eigentlich „Weh rufen“;
→
wenig
Wahrig Herkunftswörterbuch
wei
ß
weiß diese Farbbezeichnung mhd. w
ī
z, ahd. (h)w
ī
z ist zusammen mit gleichbedeutend engl. white und schwed. vit auf idg. *kuei
–
„leuchten, glänzen; leuchtend, hell“ zurückführbar (vgl. altind.
ś
v
ē
tá
–
„weiß“ und...
Wahrig Herkunftswörterbuch
weit
weit das nhd. Adjektiv geht über mhd., ahd. w
ī
t in ders. Bed. auf *ui
–
tós zurück, eine Zusammensetzung aus idg. Zeit mit der Bedeutung „auseinandergegangen“; während der Erstbestandteil *ui
–
auch der Präposition wider und dem Substantiv
→
Witwe zugrunde liegt,...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Weizen
Weizen dieses Substantiv mhd. weize, ahd. (h)weizi ist eine Bildung zu der gleichen idg. Wurzel, aus der auch das Farbadjektiv
→
weiß hervorgegangen ist; dieser Zusammenhang legt nahe, dass das Getreide seinen Namen von dem weißen Mehl hat, das es liefert
Wahrig Herkunftswörterbuch
wenig
wenig das unbestimmte Zahladjektiv mhd. weinic, w
ē
nec „klein, gering, schwach, beklagenswert“, ahd. w
ē
nag „beklagenswert“ entstand
–
zunächst im Sinne von „beweinenswert“
–
als Ableitung zu einer früheren Form des Verbs
→
weinen
Wahrig Herkunftswörterbuch
wenn
wenn
→
wann
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