Wahrig Herkunftswörterbuch
Weib
über
mhd.
wip und ahd.
wib („Frau“) hinausgehend, ist die Herkunft dieses Substantivs nicht geklärt; formale Ähnlichkeiten mit lat.
vibrare „zittern“, lett.
vìepe „Umschlagtuch für Frauen“ und lett.
viebt „sich drehen“ lassen eine Herkunft aus idg.
*uei–b–, *uei–p– „drehen; sich schwingend bewegen; umhüllen“ vermuten; als Ausgangsbedeutung kämen demzufolge entweder „die sich geschäftig hin und her bewegende Hausfrau“ oder „die umhüllte Braut“ in FrageWissenschaft
Auch tote Zähne können schmerzen
Warum der Tod eines Zahns dem Leid manchmal kein Ende bereitet, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Man liegt nachts im Bett, und es ist, als ob im Kopf ein Presslufthammer tobt. Wellen pochender Schmerzen jagen durch den Kiefer, jeder Kontakt der Zähne löst eine dröhnende Explosion aus. Tabletten helfen nicht, allenfalls bringt...
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Laborreise ins Innere der Erde
Die Hochdruck-Forschung hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Inzwischen sind Experimente mit extremem Druck möglich.
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