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Hier kommen Güter aus aller Welt an, um auf einem anderen Verkehrsweg – Bahn, Fluss oder Straße – zu ihrem Zielort zu gelangen: der Hamburger Hafen, beziehungsweise der Containerumschlag. Wie riesige Bauklötze stapeln sich dort die Stahl-Container, werden gehoben und verladen. Meist sind sie 6 Meter lang, 2,5 Meter breit, 2,6 Meter hoch und fassen bis zu 20.000 Kilogramm Fracht. Als internationales Drehkreuz verfügt der Hafen über Kapazitäten von bis zu 35.000 TEU (Twenty Foot Equivalent Unit = Norm für Containerschiffe) – ein echtes „Tor zur Welt“.