Aufgeblüht

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Die rosé angehauchten Blütenknospen keimen zart, sie erwachen nach dem kalten Winter und lassen sich unter dem gelblichen Licht der Sonne aufwärmen. Rosa wirkt sanft, jung, frisch, verspielt und liebevoll. Diese Farbe steht für Zurückhaltung und Anmut, aber auch für Liebe ohne Leidenschaft oder Sinnlichkeit.

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Wenn es anfängt zu blühen, zwitschern auch die Vögel wieder. Das Bild zeigt einen Buchfink, den häufigsten einheimischen Finkenvogel. Braun ist die Farbe der Herkunft, der Wurzel, der Summe aller Erfahrungen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart. Aber sie gibt auch die Ruhe und Gelassenheit, um einmal stehen zu bleiben, wie der Fink es hier vormacht.

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Im Frühjahr beginnt bei vielen Tieren die Paarungszeit. Hier pflegen zwei Erdkröten den Fortpflanzungsakt. Während Braun unter anderem für Ruhe steht, ist Grün die Farbe der Mitte, sie symbolisiert Neubeginn und Wachstum. Auf die Kröten bezogen: Zeugung und das Heranreifen des Nachwuchses.

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Diesem Gänseblümchen stellen sich die Härchen oder besser: die Blütenblätter auf. Es reckt sich der Sonne entgegen. Gänseblümchen sind Überlebenskünstler und stehen für Unschuld. Das Violett an den Blütenspitzen kontrastiert mit dem Weiß der Schneelandschaft. Violett ist eine mystische Farbe, steht aber zugleich für Entspannung und fördert den Schlaf.

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Jung und frisch sind die Blätter der Buche. Die Zweige schlagen gerade erst aus. Grün steht für Hoffnung, für Lebendigkeit und Neuanfang - auch oder gerade in der Natur.

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So wie sie hier im Bild zu sehen sind, werden die Magnolien-Sträucher bei uns als Zierpflanzen geführt. Magnolien stehen für Menschenwürde.

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Orangefarbene Tulpenknospen sprießen aus dem noch kalten Boden. Tulpen in dieser Farbe haben folgende Bedeutung: Du faszinierst mich. Wobei hier die Frage aufkommt, wer wen fasziniert, die Tulpe den Betrachter oder umgekehrt.

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Ein Fohlen entdeckt die Welt. Es hat einen weißen Nasenrücken. Weiß vereint in sich alle Farben. Es symbolisiert Licht, Glaube, Sauberkeit, Klugheit - kurz: alles, was gut ist. der Name weiß stammt übrigens von dem Wort "Weizen" ab.

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Der Forsythienzweig wird wegen seines leuchtenden Gelbgolds auch Goldfliederzweig genannt. Gold steht aufgrund seines warmen Glanzes für die Sonne, es symbolisiert Licht, Beständigkeit und Weisheit.

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Die gelbe Blüte des Buschwindröschens thront auf dem grünen Blätterreif. Hier treffen Heiterkeit (Gelb) auf Harmonie (Grün). Ein schöner Neubeginn im Frühling.

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Das ist in etwa die Perspektive eines Grashüpfers bei der täglichen Fortbewegung. Im Bild sind Erde und Gras noch feucht und frisch. Die Halme ragen in den blau-weißen Himmel. Ideal, um stressfrei in den Tag zu starten. Blau wirkt nämlich beruhigend und entspannend. In der Farbtherapie wird die Farbe unter anderem zur Behandlung von Migräne, Halsbeschwerden, fieberhaften Erkrankungen und Rückenschmerzen eingesetzt.

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Vor dem traurig-grauen Hintergrund wirken die Wassertropfen herrlich erfrischend. Grau ist die Farbe des Schattens und des Unterbewussten. Sie wirkt oft autoritär, teilweise stark distanzierend, aber auch elegant.

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Auch wenn die Meise eine Punker-Frisur trägt, sie heißt Indianermeise. Hier hält sie Ausschau nach - wer weiß das schon?! Die roten Knospen geben dem sonst blassbraunen Hintergrund etwas Kraftvolles. Rot steht für seelische Kraft, Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und natürlich für Liebe.

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Klein und zart wächst ein Ahorn aus dem Moos. Der Ahorn ist das Symbol Kanadas.

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Der junge Trieb schaut wie aus einer Schnauze heraus. Ein helles Grün ist Zeichen für die Freude an der Natur.

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Bevor der Frühling dem Kalender nach beginnt, bekennen viele Blüten schon Farbe. Der Farbkontrast dieses Krokus' tut gut. Vielleicht liegt es daran, weil die Blume ein Symbol für die unbekümmerte Jugend ist. Zu den Farben: Helles Violett ist Zeichen für Selbstlosigkeit, kräftiges Gelb für starke Gehirnaktivität.

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Der Frühling macht die Menschen (wieder) froh. Wer im Winter depressiv ist, in dem erwacht die Freude spätestens mit den ersten Blüten und der Wärme des Frühjahrs. Sie blühen mit den Blumen auf. Das Mädchen sitzt auf einem Baumstamm in einer Waldlichtung und genießt die erwachende Natur.

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Wenn man jemandem einen Märzenbecher schenkt, dann heißt das in der Blumensymbolik, dass man nicht länger warten möchte - wie auch immer das gemeint sein mag. Ein Märzenbecher ist also die Ungeduld in Blumenform. Und nachdem Weiß für Vollkommenheit und Licht steht, könnte ein weißer Märzenbecher meinen, dass endlich Schluss ist mit Winter und der Frühling mit seiner Blütenpracht und seinem Sonnenlicht nicht länger auf sich warten lassen soll.

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Narzissen sind schön - und eitel. Zumindest wird Ihnen diese Bedeutung zugeschrieben. Ihre Eitelkeit ist selbstbezogen. Platz für andere ist nicht. Vielleicht schiebt sich diese Narzisse deswegen so sehr in dern Vordergrund.

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Aus einer Baumrinde bahnt sich ein Trieb seinen Weg in die Freiheit, klein und unaufdringlich - und ein bisschen romantisch. Sattes Rosa steht für tiefe und reife Liebe.

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Ein Pärchen radelt durch Feld und Wald. In der Natur tankt man auf. Vor allem das Grün der Natur ist es, das auf den Menschen beruhigend wirkt. Die Farbe Grün kommt in der Natur sehr oft vor. Der Körper braucht offenbar diese Information zur Regeneration und zum Aufbau. Grün wirkt ausgleichend und hilft, die Mitte zu finden.

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Die Farbe der Traubenhyazinthe ist blau-violett: kalte Farben in einer warmen Jahreszeit. Es ist als wollte die Blume eine Ausgleich schaffen. Violett soll medidativ und seelisch-geistig befreiend wirken, blau schenkt Erholung, Entspannung und Schlaf. Insofern ergänzen sich die Farben hervorragend. Blaue Hyazinthen stehen übrigens auch für Treue.

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Weiße Kirschblüten sind in Japan ein Sinnbild für Vergänglichkeit, aber auch für Reinheit und Selbstfindung. Hierzulande haben sie auch eine positive Bedeutung, und zwar etwa bei Tattoos: da steht die Blüte für süße Verlockung und sexuelle Aktivität. Im Grunde lässt sie jedem Raum für eine eigene Interpretation.

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Fasziniert vom Tulpenduft steckt das Mädchen ihre Nase in den Blumenstrauß. Möglich ist aber auch, dass es jemandem schöne Augen machen möchte. Zumindest ist das die Bedeutung eines bunten Tulpenstraußes.

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Die Zaubernuss ist bei Homöopathen beliebt. Sie ist die Essenz der Inspiration und Kreativität, regt die Phantasie an und begünstigt schöpferische Fähigkeiten. Indianer schätzen die Zaubernuss als Heilpflanze für Wunden, Entzündungen der Haut und Schleimhäute, Prellungen, Zerrungen und andere Erkrankungen.

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Weidenkätzchen sind typische Osterpflanzen. Im Frühling finden Bienen in ihnen erste Nahrung.

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Ein Strauß gelber Osterglocken. In der Farbsymbolik der Blumen steht Gelb für Lebensfreude und Sorglosigkeit und symbolisiert die Sonne. Gelbe Blumen werden gern zur Genesung überreicht.

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