Das Kopfporträt des Turmfalken zeigt sehr schön den für Falken typischen Hakenschnabel. Er besitzt kurz hinter der Spitze beiderseits am Rand des Oberschnabels einen scharfen Vorsprung, den sogenannten »Falkenzahn«.
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Der Turmfalke ist sehr leicht an seinem langen Schwanz mit seiner schwarzen Endbinde, im Flug auch an den langen, in der Spitze dunklen Schwingen und am charakteristischen Rüttelflug zu erkennen.
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In den Mittagsstunden ruhen die Turmfalken. Sie geben sich dann der Gefiederpflege hin oder beobachten vom Ansitz die Umgebung.
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Ein Turmfalke hat auf einem kleinen Ast Platz genommen. Das Weibchen ist einheitlich braun gefärbt und schwarz gefleckt.
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In den ersten zwei Wochen werden die Turmfalkenjungen viel gehudert. Zu dieser Zeit zerkleinert der Muttervogel die vom Männchen herbeigeschaffte Beute und hält die Futterbrocken ihren Jungen vor den Schnabel.