Dos and Don'ts

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In einem kreativen Beruf ist es absolut okay, T-Shirt und Jeans zu tragen - vorausgesetzt, es steht nicht gerade eine große Präsentation beim Kunden an. Dann sind ein wenig Anpassung an die Gegebenheiten der Branche und eine Portion Fingerspitzengefühl notwendig. Ein Outfit sollte jedoch immer zum Typ passen. Wer sich nicht wohl fühlt, wird das in seiner Körpersprache auch deutlich machen!

mev, Augsburg

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Lange, rot lackierte Fingernägel galten lange Zeit als weibliches Aushängeschild. Heute sind es in erster Linie gepflegte Fingernägel, die die Blicke auf sich ziehen. Makellose Nägel, die auch den Stress im Alltag überstehen, dürfen in wirklich jedem Beruf lackiert sein: am besten farblos oder im angesagten Nude-Look.

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Ein aufwändiges Haarstyling oder auch High Heels haben auf einer Baustelle natürlich nichts zu suchen. Da gehören ein Helm auf den Kopf und ein paar bequeme Schuhe an die Füße. Schon allein aus Gründen der Sicherheit. Und selbst wenn eine Architektin einen Tag am Schreibtisch eingeplant hat, kann ein Besuch auf der Baustelle dazwischenkommen. Allzu hemdsärmelig braucht der Look dennoch nicht zu sein: Selbst ein langärmeliges T-Shirt kann figurbetont und weiblich sitzen.

mev, Augsburg

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Knielang ist im Job okay - alles, was kürzer ist, führt im Job meist zu Irritationen beim Chef und bei den Kollegen. Umgekehrt sieht es aus bei der Absatzhöhe: Kürzer ist besser.

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In manchen Berufen gelten strenge Hygienevorschriften, so zum Beispiel auch im Bäckereihandwerk. Denn wer fischt schon gern ein Haar von seinem Brötchen? Modische Spielereien gibt's dann erst nach Feierabend.

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Genau wie der Kleidungsstil etwas über einen Menschen preisgibt, macht das auch der Haarschnitt. Männer, die heute noch Vokuhila (Vorne kurz, hinten lang) tragen, wirken schlampig und rückständig. Dreadlocks dagegen werden assoziiert mit bestimmten Kulturen und ethnischen Gruppen - im Job sollte sich die Frisur an den ausgeübten Beruf anpassen.

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Selbst der weiße Kittel verbirgt nicht völlig, was diese Apothekerin darunter trägt. Der Schnitt des einheitlichen Looks in Arztpraxen und Apotheken bietet naturgemäß wenig Spielraum. Ein Blazer z. B. passt hier nicht darunter, besser ein Oberteil mit einem kleinen Kragen. Filigraner Schmuck setzt Akzente.

mev, Augsburg

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Ein Make-up im Job soll natürlich aussehen, den Typ unterstreichen und nicht maskenhaft verschleiern. Ein natürlich-lebendiger Teint, getuschte Wimpern und ein nicht zu auffälliger Lippenstift oder -Gloss sehen leicht und gepflegt aus.

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Bei einem klassischen Bürojob oder einer leitenden Position sehen Arbeitgeber gern eine Bluse und einen Anzug oder ein Kostüm. Gedeckte Farben, kombiniert mit zurückhaltenden frischen Farben, lassen sogar klassische Muster wie Karo oder Paisley zu. Eine Spur Weiblichkeit ins Outfit bringen dann - nicht zu hohe - Absätze und etwas Schmuck.

mev, Augsburg

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Zu offenherzig sollte man sich im Job weder mit den Details aus dem Privatleben noch mit dem Dekolleté zeigen. Tiefe Einblicke in professionelle Kompetenzen erhöhen dagegen meist die Chancen im Job.

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