Einfach abtauchen
Egal ob im Planschbecken, im See, im Freibad oder im elterlichen Swimmingpool - im Wasser zu planschen macht nahezu jedem Kind Spaß!
Wer da nicht an den Film "Findet Nemo" denken muss! Clownfische gehören zur Unterfamilie der Korallenbarsche. Korallenriffe sind ihr Zuhause.
Diese Stachelmakrelen wohnen im südlichen Pazifik. Während des Sommers schwimmen viele der rund 200 Arten in den Norden.
Was hier nach Pflanzen aussieht, sind Röhrenwürmer, auch Weihnachtsbaumwürmer genannt. Röhrenwürmer graben sich Wohnröhren in den Sand, aus denen sie nur ihr Vorderende herausstrecken, um mit den Tentakeln Nahrung herbeizustrudeln.
Ein Hauch Titanic, eine Spur Nostalgie - willkommen auf dem Schiffswrack! Schiffswracks haben etwas Geheimisumwobenes - vor allem, wenn das Moos schon an ihnen emporwächst.
Seepferdchen sind wirbellose Tiere, die mit dem Schwanz greifen. Seepferdchen mit langer Schnauze sind eher in Mittelmeer und Atlantik zu finden, die mit kurzer Schnauze auch im Mittelmeer.
Friedliches Nebeneinander zwei ganz unterschiedlicher Meeresbewohner. Diskusfische leben im Mittellauf des Amazonas. Der Körper ist scheibenförmig und stark zusammengedrückt. Meeresschildkröten haben einen flachen, stromlinienförmigen Panzer, der nicht völlig verknöchert ist. Die Schildkröten gehen nur zur Eiablage an Land.
Gorgonie, Hornkoralle oder Seefächer wird eine Gruppe ähnlicher Korallen genannt. Mit den kleinen, gelb-orangefarbenen Fischen bilden die Korallen ein wunderschönes Farbspiel.
Tauchen will gut gelernt sein. Wer's kann, kann süchtig nach Tauchabenteuern werden - so exklusiv ist die Unterwasserwelt. Die "ABC-Ausrüstung" besteht aus Tauchmaske, Schnorchel und Flossen...
... Wenn es tiefer hinab geht, kommen noch Pressluft-Atemgeräte, Druck- und Tiefenmessgeräte bzw. Tauchcomputer und ein Unterwasserkompass hinzu.
Eigentlich ist Tintenfisch ein umgangssprachlicher Name für Kopffüßer. Das sind hochentwickelte Weichtiere. Dieser Tintenfisch ist im Golf von Thailand zu Hause.
Das Glück eines jeden Tauchers: Ab in die Fluten, hinunter zur bunten Pracht der Unterwasserwelten.
Ein fetter, schwerfälliger Meeresbewohner! Der Riesenzackenbarsch ist der grösste rifflebende Knochenfisch der Welt und gehört seit 1981 zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Diese Taucherin schwimmt durch das Korallenriff bei den Islas de la Bahias in der Karibik. Die Inselgruppe besteht aus den Inseln Utila, Roatan und Guanja sowie zahlreichen Koralleninseln.
Blaugeringelte Kraken leben vor den Küste Australiens, der Philippinen, Indonesiens und Neuguineas. Sie bevorzugen den flachen Küstenbereich. Ihr Markenzeichen ist die intensive Färbung, die sie besonders bei Bedrohung zeigen. Die leuchtend blauen Ringe oder Streifen sind auf dem gelblichen Körper deutlich abgesetzt.
Barracudas sind kleine Räuber-Fische im Roten Meer bei Safaga in Ägypten. Wie nach dem Motto "gemeinsam sind wir stark" steuern sie gerade auf ein Ziel (oder Opfer?) zu.
Der Muräne liebstes Zuhause ist das tropische Gewässer. Hier sieht sie aus wie eine Schnecke, die ihren Hals aus dem Schneckenhäuschen auf den Malediven streckt. Muränen sind aalartige Knochenfische.
Wie ein Querschnitt durch die Welt oberhalb und unterhalb des Ozeans! Das Riff liegt in der Gegend Majuro vor einer einsamen Insel.
Schnappschuss von einer Expedition nach Nordostmadagaskar bei Antsiranana. Antsiranana ist Hauptstadt der Region Diana.
Diese Haie gehören zu Gattung der so genannten Requiemhaie, von denen es wiederum 50 Arten gibt. Requiemhaie können bis zu acht Meter lang werden.
Ein Paradies für Geist, Leib und Seele ist diese Elefanteninsel mit den Palmen am Strand! Die Insel heißt Ko Chang und liegt in der thailändischen Provinz Trat.
Er wird auch Zügeldelphin genannt. Delphine haben ein hoch entwickeltes Gehirn und leben in Gruppen. Sie verfügen über ein differenziertes Kommunikationssystem mit Klicklauten, Pfeifen, Schnattern und anderen Geräuschen. Delphine sind große Menschenfreunde.
Freundlich-zerknautschter Blick, die Hand auf der Brust - es fehlt nur die die Verbeugung. Dieses Tier ist ein Manati, eine Seekuh. Manatis werden auch Rundschwanzsirenen oder Rundschwanzseekühe genannt und leben im Meer der Karibik.
Der Adlerrochen ist ein Kosmopolit. Rochen leben allgemein gern in warmen Meeren, teilweise aber auch im Brackwasser der Flussmündungen und im Süßwasser. Dieses Bild zeigt Rochen im Meer bei den Galapagos Inseln. Adlerrochen werden bis zu einem Meter lang.
Was man oft eher als geräucherten Leckerbissen kennt, schwimmt hier im Flussbett bei Island ins Bild: der Lachs.
Tauchvergnügen eines Eisbären. Kopfüber ins Meer und das Wasser schön aufschäumen! Eisbären sind gute Schwimmer. Sie werden bis zu 2,50 Meter lang und können rund 450 Kilo wiegen.
Es muss kein See-Elefant sein, damit er sich ins Wasser traut. Elefanten können sogar längere Strecken schwimmen. Sie bewegen alle Viere, der Rüssel dient als Schnorchel, und der massige Körper sorgt für den richtigen Auftrieb.
Der europäische Hecht sieht harmlos aus, ist aber ein Raubfisch. Er kann unbeweglich im Wasser auf der Lauer liegen. Ist seine Beute einmal in Reichweite, schießt der gefräßige Fisch blitzschnell auf sie zu.
Hunde im Wasser strampeln ordentlich. Bei diesem Hund handelt es sich um einen Polarhund. Die Huskys sind in Nordsibirien und Alaska zu Hause.
Im Grün des Unterwassers fühlt sich die Forelle wohl. Forellen gehören zur Familie der Lachsfische. Bei uns ist er als Sport- und Speisefisch beliebt.