Älter als die Mauer: Die Internationale Grüne Woche Berlin kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Seit mehr als 80 Jahren findet sie in den Messehallen unter dem 1926 fertiggestellten Funkturm statt. Tüchtig buttern mussten diese drei Bäuerinnen, um Deutschlands größtes Butterfass füllen zu können.
Zwangspause für die Grüne Woche herrschte während des Zweiten Weltkrieges. Doch schon 1948 stellte der „Zentralverband der Kleingärtner, Siedler und bodennutzenden Grundbesitzer e.V.“ wieder saftige Kohlköpfe zur Schau. Und das trotz der bald darauf beginnenden Berlin-Blockade.
Nach dem Mauerfall strömten die Besucher vor allem an die Messestände der neuen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
1350 Kilogramm geballte Masse: Ein Bulle auf der Bullenshow in Halle 25.
Im Wachstum: gehörnte Heidschnucke.
Verantwortlich für das Quieken und Grunzen auf dem "ErlebnisBauerhof" der Internationalen Grünen Woche.
Die jüngsten Bewohner des "ErlebnisBauernhofes": die Putenküken.
Alles rund um den Bio-Boom gibt es in Halle 6.2 a.
An Italien kommt auch auf der Grünen Woche kein Gourmet vorbei.
Da fällt die Wahl wahrlich schwer: bester Schinken aus Italien in der Länderhalle.
Kleiner Ausschnitt aus der großen Themeninsel Bier.
Wurst und Käse aus Italien schmecken auch auf der Grünen Woche so, wie sie aussehen: fantastisch.
Köstliche Demeter-Weine gibt es in der Bio-Halle 6.2 a.
Der kulinarische Rundgang führt in Berlin selbstverständlich auch über Asien.
Zwei Königinnen kümmern sich um Lachshäppchen.
Singender Seebär auf der Bühne in der Halle Mecklenburg-Vorpommerns.
Lernt von ihrem Herrchen viel über Lebensmittel: die sprechende Tomate...
Sichtlich wohl fühlt sich der Präsident- des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, bei der Grünen Woche 2012 im Kreise von Kartoffel-, Wein-, Hopfen-, Rosen-, Kohl-, Apfel-, Raps-, Heide- oder sonstigen Königinnen.