Kleiner Nager – großer Star

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Der geistige Vater von Micky Maus ist Walt Disney. Er zeichnete den Mäuserich mit den großen Ohren nicht selbst, sondern sein Mitarbeiter Ub Iwerks. Disney wollte ihn ursprünglich Mortimer nennen, seine Frau Lilliane bestand aber auf den Namen Mickey Maus (englisch: micky mouse). Im Bild: Grafische Darstellung der Micky Mouse von 1928.

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Zu Anfang war die Maus sehr laut und hektisch. Ein ungezogener Knabe, der viele Streiche im Kopf hatte. Mit den Jahren wurde er immer ruhiger und gelassener. Zu diesem Wandel trugen besorgte Eltern bei, die gegen die derben Späße der Maus protestierten. Disney sorgte dann dafür, dass rund um Micky keine Gewalt und schon gar kein Sex gezeigt wurden. Böse Charaktere übernahmen andere Figuren. Micky Maus ist pfiffig, mutig und charmant.

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Minni ist Mickys engste Vertraute und steht ihm von Anfang an zur Seite. Goofy, der Tollpatsch, ist Mickys bester Freund, ein bisschen naiv und sehr exzentrisch. Pluto begleitet Micky als treuer Haushund. Aber es gibt auch einen Feind: Kater Karlo ist der Erzfeind von Micky Maus und möchte ihm Minni ausspannen. Im Bild: Grafische Darstellung der Maus aus dem Jahre 1968.

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Micky Maus lebt in EntenhausenUrsprünglich trug er ein rotes kurzes Höschen, später wechselte er die KleidungBesonderer Chic: Weiße HandschuheDie Ohren der Maus sind immer nur von vorne zu sehen97 Prozent der Weltbevölkerung kennen laut einer Umfrage die MausIm Bild: Fromms Kondompackung der 30er Jahre, ein seltenes Werbedisplay aus den 30er Jahren.

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