Schätze des Meeres

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Wer die Korallen bewundern will, ohne sie zu zerstören, muss Abstand halten. Sich mit den Taucherflossen darauf zu stellen oder Souvenirs zu sammeln, ist tabu.

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Taucher erkunden den Meeresboden.

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Seekühe - hier ein Manati - schließen beim Tauchen die Nasenlöcher. Obwohl kein äußeres Ohr zu sehen ist, hören sie sehr gut und fliehen bei jedem störenden Geräusch.

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Der Finnwal ist einer der schnellsten Wale. Daher wird er auch »Windhund der Meere« genannt.

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Recht tief kann sich ein Anemonenfisch zwischen die Fangarme seines Wirtstieres zurückziehen. Auch für die Anemone hat diese Symbiose Vorteile: Wenn der Fisch Nahrungsobjekte mitbringt, kann sie Herabfallendes aufnehmen.

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Der Spitzkopf-Kugelfisch ist ein gern gesehener Bewohner von Meerwasseraquarien.

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Kaiserfische können bis zu 60 cm Länge erreichen. Während das Fleisch des abgebildeten Gestreiften Kaiserfisches (Holacanthus ciliaris) wenig geschätzt wird, ist er wegen seiner reizvollen Farben ein beliebter Fisch in Schauaquarien.

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Die im Meer und im Süßwasser lebenden Ruderfußkrebse sind ein wichtiges Glied in der Nahrungskette. Sie dienen planktonverzehrenden Fischen und Walen als Nahrung.

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Die Planarien gehören zu den bekanntesten Vertretern der Strudelwürmer. Während unsere heimischen Formen in Bächen und Seen grau, braun oder schwarz sind, findet man im Meer auch leuchtend gefärbte Arten.

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