Schön verpackt
Konventionell, aber mit Liebe: ein Mädchen überreicht ein Präsent.
Gibt es einen Gartenzwerg, der nicht lächelt? Dieses Lächeln ist so ansteckend, dass man den Zwerg höchstens in klarsichtige Knallfolie packen kann.
Mal sehen, ob unter der Verpackung auch Recyclebares versteckt ist! Schöne Idee, Geschenke in alte Hosen, Packpapier oder Hemden zu wickeln!
Man vermutet ein Teelicht auf dem Verpackungsboden. Das hier ist aber chinesisches Essen mit Stäbchen zum Mitnehmen - Fastfood in Edel-Box!
Hundewelpen brauchen's warm und kuschelig.
Das sind keine Haselnüsse, wie man auf den ersten Blick glauben möchte, sondern Edelkastanien. Edelkastanien sind essbare Früchte. Sie werden um die Weihnachtszeit auch als heiße Maronen verkauft. Die Schale ist dann meist aufgeplatzt und lässt sich leicht abziehen.
Bislang hat sich noch keiner eine originelle Verpackung für Autoreifen ausgedacht. Es ist immer dasselbe: blaue Müllbeutel, gelbe Säcke, durchsichtige Folie. Aber nun mal das Praktischste für Autoreifen.
Ein Mädchen mit schönem Mützengesicht. Die winterliche Kopfbedeckung steht nicht jedem so gut. Und nicht jedem bringt die kalte Jahreszeit Lebenfreude. Ein Gesicht voller Winterglück!
Zwiebeln können ganz unterschiedlich verpackt sein: rot, gelb, weiß, orange - je nach Sorte. Haben Sie 'ne Ahnung, wie viele Namen die Zwiebeln hat? Schalotten, Küchenzwiebeln, Gemüsezwiebeln, Gartenzwiebel, Sommerzwiebel, Speisezwiebel, Perlzwiebel, Edelzwiebel, Askalonzwiebel, Eschalotte, Eschlauch, Silberzwiebel, Winterzwiebel, Hauszwiebel ...
Die Physalis (oder Lampionblume) ist auch ohne Zutun des Menschen schön verpackt. Bei der Lampionblume handelt es sich um ein Nachtschattengewächs, das von einer Schutzhülle umgeben ist. Die Frucht im Innern ist orangegelb bis rot und reich an Vitamin C und E sowie an antioxidativen Substanzen. Die Lampionblume ist übrigens mit der Tomate verwandt.
Sommerpause: Jetzt schützt nicht der Strandkorb; er wird geschützt. Und zwar mit gestreifter Husse. Der Strandkorb ist übrigens ein deutsches Produkt. 1882 träumte eine gewisse Frau Elfriede von Maltzahn von einer bequemen Sitzgelegenheit am Strand, die sie vor Wind und Wetter schützen sollte. Der Hofkorbmachermeister Wilhelm Bartelmann setzte ihre Vorstellungen um. Sein "Strand-Stuhl", der erste Strandkorb der Welt, fand an der deutschen Ostseeküste schnell Anklang. Das Produkt war damals noch simpel konstruiert. Erst in den folgenden Jahren entwickelte sich der Einzelstuhl zum modernen großen Doppelkorbstuhl mit Sonnendach.
Steckt dahinter Forrest Gump? Das Bild erinnert an ihn, weil sich dieser Mann scheinbar auch nicht von der Bank losreißen kann - oder von den Geschenken, je nachdem ...
Ein Nilkrokodil kommt auf die Welt. Es verlässt seine Schutzverpackung, das Ei. Nilkrokodile können bis zu neun Meter lang und über 50 Jahre alt werden. Nilkrokodile sind heute vom Aussterben bedroht.
Es könnte eine schleimige Masse sein, die an den Blättern zäh hinunterläuft. Tatsächlich hat sich hier aber eine Eishülle um die Blätter gelegt.
Bananen und Zuckerrohr - das lieben Elefanten. Hier sind die Essensrationen mit Bast zusammengebunden. Bast ist in Deutschland als Verpackungsmaterial beliebt und mittlerweile in vielen Farben zu haben.
Klassisches Geschenkpapier mit Schleifenband.
Schön wär's, wenn man Zeit verschenken könnte. Nur: Wer nie Zeit hat, wird auch die geschenkte vergeuden.
Gesunde Süßigkeit: Edel verpackt macht eine Frucht gleich viel mehr her. Mit Himbeeren wird der Speisezettel abwechslungsreich: frisch vom Strauch aus dem Wald, als Kompott, gefroren, als Smoothie, Eis oder in Joghurt, als Marmelade oder Sirup - oder heiß auf Eis. Ein echter Seelentröster! Auch in der Medizin hat sich die Himbeere einen Namen gemacht. Sie soll freie Radikale, Bakterien und Viren abtöten, Haare, Haut, Nägel, Knochen und Zähne stärken, Fieber lindern, die Geburt erleichtern und reich an Eisen sein.
Ein ganz natürliches Weihnachtsgeschenk: Packpapier, Tannenzweige und -zapfen. Duftet bestimmt gut!
Der Hund schaut so, als wäre er sich gerade nicht mehr sicher, ob es richtig war, das Papier wild zu zerreißen.
Da sieht man gleich, was drin steckt! Weichkaramellen schmecken gut, kleben aber leicht an den Zähnen. Zu Weihnachten darf's aber sein...
Nach dem Baden freut sich wohl jeder auf ein flauschiges Handtuch, in das man sich einmummeln kann.
Schon klar, was unterm Papier verborgen ist. Trotzdem die richtige Methode, solch schnörkelige Sache zu verpacken!
Nackte Butterkekse in Schleife. Genau richtig für jemanden, der sie eh gleich verputzt.
Eigentlich makaber, dass man schon den Schulbeginn versüßen muss! Worauf sich das Mädchen wohl mehr freut: auf die Schule oder den Inhalt der Schultüte?
So sehen meist Päckchen aus, die von weit weg ankommen. Dieses hier ist per Luftpost zugestellt worden.
Originell: eine Lichterkette statt Schleifenband.
Man kann das Schatztruhe, Schmuckkästchen oder Schatulle nennen. Der tatsächliche Wert erschließt sich nach dem Öffnen: Schmuck oder Krimskrams?
Von der Schnecke können wir die Langsamkeit lernen, die vielen besonders in der (Vor-)Weihnachtszeit abgeht. Wenn der Schnecke mal etwas zuviel wird, verkriecht und verpackt sie sich einfach in ihrem Häuschen.
Gut eingewickelt.
Wer krank ist, braucht es warm. So kann das aussehen: Wärmflasche, angenehme Bettwäsche, Schal und die Schlafbrille für guten Schlaf bei Tageslicht.