Schwarzsehen

1/31

Der Dezember ist der letzte Monat des Jahres - Zeit, das fast vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.

2/31

Wie war Ihr Jahr 2013? Wurden Sie auch das ein oder andere Mal ausgebremst und mussten Umwege nehmen?

3/31

"Man muss ins Dunkle, um die Sterne zu sehen."  (Wolfgang J. Reus)

4/31

Ein trostloser An- und Ausblick.

5/31

"Traurigkeit ist nicht ungesund - sie hindert uns, abzustumpfen." (George Sand)

6/31

"Traurigsein ist wohl etwas Natürliches. Es ist ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu." (Paula Modersohn-Becker)

7/31

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen." (Konrad Adenauer)

8/31

"Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung." (Heinrich Heine)

9/31

"Prüfungen erwarte bis zuletzt." (Johann Wolfgang von Goethe)

10/31

"Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen." (Konfuzius)
 

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11/31

"Angst vor dem Scheitern macht dich garantiert kaputt. Du gehst immer brav die Straße entlang, du riskierst nie etwas, du biegst nie in die kleinen Seitenstraßen ein, die du siehst, denn du sagst dir: Verlockend sieht es ja aus, aber ich kenne diese Straße nicht. Ich bleibe lieber hier und laufe schön geradeaus weiter." (Jack Lemmon)

12/31

"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen." (Albert Schweitzer)

13/31

"Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind." (Albert Schweitzer)

14/31

"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." (Friedrich Nietzsche)

15/31

"Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat." (Lech Walesa)

16/31

"In dem Augenblick aber, wo uns alles verloren scheint, erreicht uns zuweilen die Stimme, die uns retten kann; man hat an alle Pforten geklopft, die auf gar nichts führen, vor der einzigen aber, durch die man eintreten kann, und die man vergeblich hundert Jahre lang hätte suchen können, steht man, ohne es zu wissen, und sie tut sich auf." (Marcel Proust)

17/31

"Es entspricht einem Lebensgesetz: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch, dass man auf die geschlossene Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet." (André Gide)

18/31

"Es ist besser auszubrennen, als langsam zu verblassen." (Kurt Cobain)

19/31

"Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen." (Marilyn Monroe)

20/31

"Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen. Und das Erhabne in den Staub zu ziehn." (Friedrich Schiller)

21/31

"Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele." (Albert Einstein)

22/31

"Ein im Herzen eines Apfels versteckter Kern ist ein unsichtbarer Obstgarten. Doch wenn dieser Kern auf felsigen Boden fällt, wird nichts daraus hervorgehen." (Khalil Gibran)

23/31

"Es kommt immer anders! Das ist das wahrste Wort und der beste Trost, der dem Meschen in seinem Erdenleben, auf den Weg gegeben worden ist." (Wilhelm Raabe)

24/31

"Meine Weisheit sammelt sich lange schon gleich einer Wolke, sie wird stiller und dunkler. So tut jede Weisheit, die einst Blitze gebären soll." (Friedrich Nietzsche)
 

25/31

"Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin." (Mark Twain)

26/31

"Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit." (John F. Kennedy)

27/31

"Es kämpft jeder seine Schlacht allein." (Friedrich Schiller)

28/31

"Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen." (Georg Christoph Lichtenberg)

29/31

"In Wirklichkeit aber ist kein Ich, auch nicht das naivste, eine Einheit, sondern eine höchst vielfältige Welt, ein kleiner Sternenhimmel, ein Chaos von Formen, Stufen und Zuständen, von Erbschaften und Möglichkeiten." (Hermann Hesse)
 

30/31

"Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn…." (Christian Morgenstern)

31/31

"Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen." (Konfuzius)