Unsere Foto-Scouts im Süden Australiens

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Bei anhaltendem Regen ging es frühmorgens los von Apollo Bay in einen Eukalyptuswald voller Koalabären. Wir hatten das Glück, eines der Tiere auf Augenhöhe anzutreffen. Somit hatten wir die Chance, das nasse, zerzauste Tier aus nächster Nähe zu bestaunen. Bei den Zwölf Aposteln angekommen, freuten wir uns über ein Wolkenloch und konnten die Sonne genießen.

Carsten Riedl/wissenmedia, Gütersloh

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Die starken Windböen erschwerten zwar das Fotografieren, erheiterten jedoch die Gemüter. An der Küste sind wir den Naturgewalten nahezu schutzlos ausgeliefert, da nimmt es kein Wunder, dass Wellen und Wind an den Felsen nagen und über die Jahre bereits einige der Zwölf Apostel in die Tiefe gerissen wurden.
 

Laura Xenia Tabea Sperl/wissenmedia, Gütersloh

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Verspielte Möwen konnten wir an den etwas windstilleren Gibson Steps beobachten. Weitere Stops lohnen sich an diesem Küstenabschnitt alle paar Kilometer. So hielten wir beim „Raizerback“ , dem “Arch” und der “London Bridge“.
 

Carsten Riedl/wissenmedia, Gütersloh

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Zum Sonnenuntergang ließen wir es uns nicht nehmen, nochmal zu den Zwölf Aposteln zurückzufahren, um dort den Abend ausklingen zu lassen.

Hanna Retz/wissenmedia, Gütersloh