Versteckspielchen

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Das Attribut "schneeweiß" trifft hier bestens zu. Der weiße Schneehase ist kaum noch sichtbar, wenn er im Schnee unterwegs ist.

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Man muss schon genau hinsehen, um das Rehkitz zu entdecken, dass sich auf dem Waldboden (verängstigt?) zusammengekauert hat.

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Ein Blick - und man versteht, warum dieser Fisch "Großer Fetzenfisch" heißt. Er wirkt tatsächlich zerfetzt mit seinen stark zerlappten Flossen, erinnert aber auch ein wenig an das Seepferdchen.

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Verblüffend, die Ähnlichkeit! Von wegen, nur Chamäleons sind Künstler der Verwandlung!

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Ganz versteckt ist er nicht, aber Dank seiner Durchsichtigkeit lässt er sich nicht ganz so leicht erwischen.

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Schlecht für Phobiker: Bitte nicht barfuß laufen.

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Auch dieses Insekt passt sich dem Blatt so sehr an, dass man es kaum vom selbigen unterscheiden kann.

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Der Name ist Programm. Der Krokodils-Fisch aus dem Roten Meer in Ägypten ist so platt und seiner Umgebung angepasst, dass man versehentlich drüberlaufen könnte.

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Sattelrobbe mit Jungem in weißem Babyfell. Zugegeben, ganz unsichtbar sind sie nicht. Und das ist schade, weil sie zu den bedrohten Tieren gehören und des Schutzes bedürfen. Aber sie passen schön ins winterliche Bild.

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Der Blattschwanzgecko im Nationalpark Ranomafana in Madagaskar sieht aus wie ein Auswuchs aus dem Stamm.

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Im wörtlichen Sinne grasgrün ist dieser Europäische Laubfrosch in Polen.

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Diese Schlange zu übersehen, könnte gefährlich werden. Der Nordamerikanische Kupferkopf gehört mit seinen fünf Unterarten zur Familie der Vipern und zur Gattung der Dreieckskopfottern. Der Kupferkopf ist sehr giftig.

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Eine Kupferglucke, ein Nachfalter, tarnt sich am Baum. Und zwar sehr gut!

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Es ist schon erstaunlich, wie detailgetreu sich Insekten ihrer Umgebung angleichen.

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Die Gespenstschrecke - oder Gespensterheuschrecke - filigran, hauchdünn und zart. Und fast zu übersehen. Meist sind diese Tiere recht groß und haben einen ast- oder blattähnlichem Körper. Die Flügel sind oft verkümmert oder fehlen ganz. Sie sind träge, fressen Pflanzen und leben vor allem in den Tropen.

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Ein kleiner Argentinier - grün getarnt und nicht bunt, wie man sich Papageien sonst vorstellt.

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Die Große Rohrdommel streckt und reckt sich - und ahmt so das Röhricht nach.

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Die Büffelzikade wird auch Rundkopfzikade genannt, weil der Kopf überdimensional breit und groß ist.

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Ein Chamäleon in Babyhaltung.

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Ein Felsenziesel vor Cottonwood Pappel in Nordamerika.

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Gut getarnt, der Schmetterling, aber nicht so farbenfroh schön wie viele andere Schmetterlinge auf blühenden Wiesen.

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Auf wachsamen Pfoten schreitet der Leopard durch die Steppe. Der Leopard gehört zur Familie der Katzen, die in Afrika und Asien verbreitet ist. Im Kaukasus kommt sie darüber hinaus auch am äußersten Rande Europas vor. Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Großkatze.

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Unscheinbar! Eine Mottenlarve versteckt sich auf dem Baumstamm.

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Klein und mit Sand bedeckt ist dieser Krebs am Strand nur schwer als Krebs auszumachen.

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Spitzenmäßig getarnt!

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Keine Biene, sondern eine Schwebfliege versteckt sich hier auf der Rudbeckia, einer Blume großen gelben Blüten. Diese Zweiflügler stehen oft - darum der Name "Schwebfliege" - schwebend in der Luft.

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Unsichtbar wie ein Geist - zumindest für ein Amateur-Auge. In der Unterwasserwelt sind Tier und Pflanze manchmal nicht zu unterscheiden.

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Ein Bockkäfer liebt Holz. Diese Käfer haben sehr lange Fühler ("Hörner"), die die fünffache Körperlänge erreichen können. Die Larven leben meist in Holz und unter Baumrinde, nur von wenigen Arten in Kräutern und Wurzeln. Zu den Bockkäfern gehören eine Reihe von Holzschädlingen.

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Wie knittrige Blätter.

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Wer es nicht weiß, kommt nicht drauf, dass es sich hier um ein "Wandelndes Blatt" handelt - ein Insekt der Familie der Gespenstschrecken.

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Veränderliche Krabbenspinne auf gelben Blüten. Krabbenspinnen laufen rasch seitwärts und rückwärts. Sie lauern ohne Netz auf ihre Beute.

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