Wilde Kreaturen ...

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Diese Goldfliege läßt ahnen, daß die zusammengesetzten Augen aus Tausenden kleiner Einzelaugen bestehen. Die Mundwerkzeuge sind ein Leck- und Saugrüssel, mit dem sich die Fliege von Baumsäften und Nektar ernährt.

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Koboldmakis sind hochspezialisierte Primaten. Ihre außergewöhnlich großen Augen sind in den Augenhöhlen kaum beweglich, doch kann das Tier den Kopf um fast 180° drehen. Hier frißt ein Koboldmaki eine Eidechse, seine Lieblingsbeute.

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Ein ungewöhnlich bunter Geier ist der in Mittel- und Südamerika verbreitete Königsgeier. Sein Lebensraum sind vor allem die riesigen Urwälder, während er das Hochgebirge meidet.

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Zweimal im Jahr gebiert das Opossumweibchen unfertige, nur erbsengroße Junge. Nach etwa 60 Tagen Säugezeit verlassen die Jungen den Beutel. Die Beutelratte ist sehr anpassungsfähig und hat eine hohe Vermehrungsrate.

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Rädertiere können sich mit Hilfe ihres mit Klebdrüsen versehenen »Fußes« am Untergrund festheften. Wenn sie losschwimmen wollen, fahren sie ihr »Räderorgan« aus: zwei Wimpernkränze, durch deren Schlag sie auf Schraubenlinien durch

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Erwachsene Amphibien ernähren sich nur von lebender Beute. Sie jagen vor allem Kleintiere. Wie der abgebildete Riedfrosch (Hyperolius) bewältigen sie aber auch große Libellen. Beim Fang von Insekten ist das breite Froschmaul sehr vorteilhaft.

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Seekühe bringen immer nur 1 Junges zur Welt, das bei der Geburt ca. 1 m lang ist. Es wird etwa 1 Jahr lang gesäugt und folgt seiner Mutter noch ein weiteres Jahr.

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