Lexikon
Graufuchs
Urocyon cinereoargentueusein fuchsartiger Vertreter der Hunde aus Nordamerika, der jedoch nicht näher mit den echten Füchsen verwandt ist. Der graue Rücken trägt einen auffallenden schwarzen Aalstrich. Der Graufuchs ist nachtaktiv und bewohnt einzelgängerisch nahezu alle Lebensräume, klettert auch auf Bäume und ernährt sich zum großen Teil von pflanzlicher Kost, jagt aber auch kleine Wirbeltiere und Insekten. Sein Fell gilt zwar nicht als sehr edel, dennoch wird er stark verfolgt und das Fell unter dem Namen Grisfuchs vermarktet.
Wissenschaft
Wie Fledermäuse Zusammenstöße vermeiden
Fledermäuse können in großen Schwärmen aus tausenden Tieren auf engem Raum fliegen, ohne dabei in der Luft zusammenzustoßen. Wie ihnen das gelingt, haben nun Biologen herausgefunden. Demnach passen die Tiere sowohl ihre Flugbewegungen als auch die Rufe ihrer Echoortung an die herausfordernde Situation beim abendlichen...
Wissenschaft
Die DNA als zweite Geige
„Wir haben das Geheimnis des Lebens gefunden!“ Diesen Jubelschrei soll Francis Crick ausgestoßen haben, als er zusammen mit James Watson im Februar 1953 in eine Kneipe namens „Eagle“ gerannt kam, nachdem das Duo auf die Idee gekommen war, sich die Struktur des Erbmaterials DNA als Doppelhelix vorzustellen. Vermutlich hätte ihnen...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Die Suche nach dem Unmöglichen
Endlich wieder sehen!
Der Ozean und das Weltklima
Lieber menschliche als künstliche Empathie
Das mach ich doch im Schlaf
Standheizung