Gesundheit A-Z

Cumarinderivat

Medikament, das sich vom Cumarin ableitet und die Blutgerinnung im Körper hemmt. Cumarinderivate wirken dem Vitamin K entgegen und schränken dadurch die Bildung verschiedener Faktoren der Blutgerinnung (Faktor II, VII, IX, X) ein, die auf Vitamin K angewiesen sind. Cumarinderivate wirken - im Gegensatz zu Heparin - erst nach etwa zwei Tagen. Als Nebenwirkungen einer Cumarintherapie können Blutungen, Schäden an den kleinsten Blutgefäßen mit nachfolgenden Hautschäden u. a. auftreten. Die Medikamente werden z. B. zur Vorbeugung von (weiteren) Blutgerinnseln bei Patienten mit tiefen Venenthrombosen, künstlichen Herzklappen oder Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Auch Antikoagulans, Markumarisierung, Warfarin.
Illustration von stäbchenförmigen Bakterien
Wissenschaft

Millionen Tote infolge von Antibiotika-Resistenzen prognostiziert

Immer mehr Krankheitserreger sind resistent gegen Antibiotika. Bis zum Jahr 2050 könnten dadurch mehr als 39 Millionen Menschen weltweit an einer Infektion mit einem antibiotikaresistenten Erreger sterben, prognostizieren Forscher. Besonders gefährlich sind antibiotika-resistente Keime für ältere Menschen über 70 Jahren. Die...

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Wissenschaft

Wer es hat zuerst gerochen…

Aliens sind nervig. Tut uns leid, aber das muss mal gesagt werden. Und ja, Mr. Spock, Alf, E.T. und die anderen außerirdischen Wesen, die wir aus dem Fernsehen kennen, mögen nett sein. Aber sie sind halt auch erfunden. In echt haben wir noch kein einziges Alien entdeckt, nicht einmal irgendeinen außerirdischen Einzeller, bei dem...

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