Lexikon
Bidonville
[
bidɔ̃ˈvi:l; französisch bidon, „Blechbehälter“
]Barackenviertel mit Hütten, die aus einfachsten Baumaterialien wie Blechkanistern, Pappe, Wellblech u. a. errichtet sind. Sie entstehen vorwiegend am Stadtrand rasch wachsender Städte der Entwicklungsländer und sind meist gekennzeichnet durch unzureichende sanitäre Anlagen, ein schlechtes Straßennetz und schlechte wirtschaftliche und soziale Verhältnisse ihrer Bewohner. Andere Bezeichnungen sind Elendsviertel, Favela und Slum.
Wissenschaft
Das große Abenteuer
Die Fahndung nach anderen Kulturen im All wird immer intensiver. Gibt es in unserer Milchstraße Maschinenzivilisationen oder Spuren ausgestorbener Superintelligenzen? von RÜDIGER VAAS Ich glaube, dass es außerirdische Zivilisationen gibt. Sonst würde ich meinen Job nicht machen, denn er ist nicht gut bezahlt“, schmunzelt Seth...
Wissenschaft
Die Entdeckung der Langsamkeit
Schnecken sind langsam, Faultiere auch. Das wird jeder Mensch so sehen, weil er sich selbst als Bezugsrahmen nimmt. Und weil er die Leistungen und Qualitäten anderer Lebewesen aus menschlicher Perspektive bewertet. Diese anthropozentrische Sichtweise schleicht sich immer wieder auch in die Wissenschaft ein. So teilte vor Kurzem...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Verpasste Chancen der Energiewende
Schlafprobleme
Die grüne Revolution
Kosmologie im Härtetest
Der Dorsch ist weg
Seide aus dem Labor