Lexikon
Bidonville
[
bidɔ̃ˈvi:l; französisch bidon, „Blechbehälter“
]Barackenviertel mit Hütten, die aus einfachsten Baumaterialien wie Blechkanistern, Pappe, Wellblech u. a. errichtet sind. Sie entstehen vorwiegend am Stadtrand rasch wachsender Städte der Entwicklungsländer und sind meist gekennzeichnet durch unzureichende sanitäre Anlagen, ein schlechtes Straßennetz und schlechte wirtschaftliche und soziale Verhältnisse ihrer Bewohner. Andere Bezeichnungen sind Elendsviertel, Favela und Slum.
Wissenschaft
Organe hin, Organe her
Warum bekam Charles Darwin aufgrund seiner Evolutionstheorie so viel Ärger mit kirchlichen Kreisen? Weil seine Erkenntnisse in fundamentalem Widerspruch zu dem Glauben standen, dass alle Arten seit Gottes Schöpfungsakt unverändert existieren. Die Quintessenz der Theorie Darwins war ja gerade, dass sämtliche Organismen-Arten keine...
Wissenschaft
Geerbter Schutz
Der Mensch ist ein Erfolgsmodell der Evolution. Genetische und neurobiologische Schutzfaktoren helfen uns, mit Stress und Schicksalsschlägen fertig zu werden. von CHRISTIAN WOLF Oliver Brendel ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Stehaufmännchen. Er ist Mitte 30, als er spürt, wie er nach und nach die Kontrolle über seine Arme...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Ein Molekül voll Hoffnung
Der Schutz der Ozeane
Wenn Satelliten Luft atmen
Die Rolle der Faszien
Die Krux mit der Anwendung
Per Anhalter durch den Ozean