Wissensbibliothek
Prägte Rom eine eigene Musik?
Nein, die Etrusker, die Griechen und die Völker der hellenistischen Staatenwelt waren die Quellen, aus denen sich Rom musikalisch nährte. Wesen der römischen Kultur war es, die Elemente der Völker zu übernehmen, die von den Römern erobert wurden. Auch der improvisatorische Charakter der römischen Musik beruht auf fremder Tradition. Was Rom von seinen Vorbildern unterschied, war der ungleich größere Bedarf an Musik, wie ihn eine auf Repräsentation bedachte Weltmacht nun einmal forderte. Das betraf weniger den kultischen Bereich als die Unterhaltung, deren musikalischen Teil ein Heer von Sklaven bestritt. Hier gab bereits der Geschmack der Masse den Ton an. Doch auch den Klang der römischen Musik kann man nicht rekonstruieren, gibt es doch keine Aufzeichnungen.
Unscharf, aber stabil
Wie Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation die Quantenwelt erklärt. von RÜDIGER VAAS Es gibt auf der Welt echten Zufall – eine objektive Unbestimmtheit, nicht nur eine subjektive Unkenntnis“, bringt der Physiker Helmut Fink die vielleicht tiefgreifendste Schlussfolgerung aus der revolutionären Quantenphysik auf den Punkt. „...
Diese Kolumne ist 100 Prozent natürlich!
Wir alle halten uns gerne für gute Menschen, also tun wir unseren Teil für die Umwelt. Oder zumindest tun wir so, als ob wir es täten. Das haben auch die Unternehmen bemerkt und kennzeichnen ihre Produkte daher als „umweltfreundlich“, „klimaneutral“ oder pappen zumindest einen schönen grünen Aufkleber mit einem Öko-Symbol darauf...