Lexikon
Craquelé
[
Krakelürekraˈkle:; die; französisch
]das durch rasche Abkühlung der Glasur entstehende Netz haarfeiner Risse auf keramischen Erzeugnissen (besonders asiatisches Porzellan). Craqueléglasuren stellt man her, indem zwei verschiedenartig gefärbte Glasuren übereinander gelegt und nacheinander in zwei Feuern eingebrannt werden. Die obere Glasur zerreißt dann infolge starker Schwindung im zweiten Glattbrand.
Wissenschaft
Verstopft
Viele deutsche Städte sind staugeplagt. Moderne Mobilitätsdienste, neue Technologien und künftig auch vernetzte autonome Fahrzeuge sollen das ändern. Doch was taugen die Konzepte? von MICHAEL VOGEL Bis morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung. Dann geht es los, an jedem Werktag und in fast allen größeren deutschen Städten:...
Wissenschaft
Standheizung
Die Hitze der Stadt ist im Sommer brutal. Da man fürchterlich matt ist, wird das Leben zur Qual“, heißt es im Lied „Oben ohne“ des österreichischen Schlagersängers Reinhard Fendrich. Obwohl er darin vor allem über Barbusigkeit in Wiens Freibädern singen wollte, hat er damit auch eine präzise Beschreibung dessen geliefert, was...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Mehr als Bikinimedizin
Leben in der Höllenwelt?
Wenn das Wetter das Netz beutelt
Kernkraft: zu teuer und zu langsam?
Wege aus der Abhängigkeit
Die Sternenstaub-Fabrik