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Wahrig Herkunftswörterbuch
Daune
Daune Flaumfeder ♦ nddt. dune; das Wort ist eine Entlehnung aus den nordischen Sprachen, vgl. altisländ. dunn „Feder, Daune“, die Bezeichnung ist seit dem 15. Jh. gebräuchlich und bezeichnete ursprünglich wohl eine „Eiderdaune“; seit dem 17. Jh. in der heutigen Form und Bedeutung bezeugt
Wahrig Herkunftswörterbuch
dauern
dauern währen, bestehen bleiben ♦ das nddt. Wort duren ist eine Entlehnung aus lat. durare „dauern, währen“ und hat sich in mittelhochdeutscher Zeit auch nach Süden hin verbreitet; gleichen Ursprungs ist auch altfrz. duria in ders. Bed.
Wahrig Herkunftswörterbuch
Dauerbrenner
Dauerbrenner der Ausdruck ist erst seit Anfang des 20. Jh. bezeugt und meinte ursprünglich einen „Ofen, der durchgehend brennt“; später wurde es zur scherzhaften Bezeichnung eines „langandauernden Filmkusses“ und meint heute ein „Produkt, das sich über einen langen Zeitraum gut verkauft“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Daus
Daus im dt. Kartenspiel: As, im Würfelspiel: zwei Augen ♦ aus mhd. dûs, tûs aus mfrz. deus, altfrz. doues „zwei Augen“, aus lat. duo (Akk. duos) „zwei“; in der alten Redensart Ei der Daus! ist Daus eine verhüllende Entstellung von „Teufel“ und ist mit dem Ausdruck des Karten
–
und Würfelspiels nicht verwandt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Dauphin
Dauphin 1349
–
1830: Titel des frz. Thronfolgers ♦ frz. dauphin „Delfin“, nach dem Delfin im Wappen,
→
Delfin
Wahrig Herkunftswörterbuch
Daumen
Daumen die Bezeichnung geht zurück auf westgerm. *þumon „Daumen“, das seinerseits auf der idg. Verbwurzel *teu
–
„anschwellen“ beruht; die ursprüngliche Bedeutung war demnach „das Geschwollene, Dicke, Starke“; der gleichen Wurzel entstammt auch lat. tumere „anschwellen“, daraus
→
Tumor „Geschwulst“; die Ableitung...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Dualismus
Dualismus Widerstreit zweier entgegengesetzter Kräfte ♦ aus lat. dualis „zwei enthaltend“, zu lat. duo „zwei“
Wahrig Herkunftswörterbuch
dubios
dubios
, dubiös
zweifelhaft, unsicher ♦ aus lat. dubiosus „zweifelhaft“, zu lat. dubius „zwischen zweien schwankend, zweifelnd, ungewiss“, zu lat. duo „zwei“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Dublone
Dublone alte span. Goldmünze ♦ aus frz. doublon, span. doblón in ders. Bed., eigtl. „Doppelstück“, zu span. doble „doppelt“, aus lat. duplus, duplex „doppelt“,
→
Duplikat
Wahrig Herkunftswörterbuch
Dublette
Dublette 1. zweimal vorhandener Gegenstand, Doppelstück, Doppeltreffer 2. mit einem imitierten Stück zusammengekitteter Edelstein ♦ aus frz. doublet „falscher Edelstein, zwei gleiche Karten“, zu frz. double „doppelt“,
→
Double
Wahrig Herkunftswörterbuch
doppelt
doppelt der Ausdruck ist eine Entlehnung aus altfrz. doble „zweifach“, das seinerseits auf lat. duplus „zweifältig“ zurückzuführen ist, einer Bildung zu lat. duo „zwei“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Dependance
Dependance Nebengebäude, Zweigstelle ♦ frz. dépendance „Nebengebäude, Zusammengehörigkeit, enge Verbindung“, zu frz. dépendant „abhängig, zugehörig“, zu frz. dépendre aus lat. dependere „abhängen, abhängig sein“, aus lat. de „herab“ und lat. pendere „hängen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Delfin
Delfin
, Delphin
ein Zahnwal ♦ aus griech. delphis, zu griech. delphys „Gebärmutter“, also eigentlich „Tier, das lebende Junge gebiert“
Wahrig Herkunftswörterbuch
deichseln
deichseln Die Redewendung eine Sache deichseln „etwas Schwieriges mit Geschick meistern“ war etwa um 1850 vor allem in der Studentensprache gebräuchlich. Deichseln bedeutet dabei ursprünglich „(einen Wagen) an der Deichsel lenken“. Will man einen Wagen, dem keine Pferde vorgespannt sind, rückwärtslenken (beispielsweise in eine Scheune), so erfordert dies Kraft und Geschick...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Dessert
Dessert Nachspeise, Nachtisch ♦ frz. dessert in ders. Bed., zu frz. desservir „die Speisen abtragen, den Tisch abdecken“, aus frz. dés
–
„weg
–
“ und frz. servir „(Speisen) auftragen, auf den Tisch stellen“, eigtl. „dienen, bedienen“, aus lat. servire „dienen“, zu lat. servus „Diener“
Wahrig Herkunftswörterbuch
devastieren
devastieren verwüsten ♦ aus lat. devastare „gänzlich verwüsten, ausplündern“, aus lat. de
–
(verstärkend) „gänzlich, völlig“ und lat. vastare „verwüsten, leermachen“, zu lat. vastus „öde, leer“
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