Lexikon

Sexulerziehung

ein über die bloße Aufklärung hinausgehender Bestandteil der Erziehung eines Kindes, in dem sexuelle Verhaltensformen gelernt und in die Persönlichkeit integriert werden sollen. Sie beginnt schon beim Säugling, der bei der Nahrungsaufnahme, der Pflege und im Spiel mit seinen Eltern zwischenmenschliche Kommunikation und Zärtlichkeit erfährt, und wird besonders wichtig in der Pubertät. Im Schulalter wird die Sexualerziehung auch von öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen übernommen.
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Wissenschaft

Von Selbstkorrektur und Fehlerkultur

Was ist das Schlimmste, das jemandem in der Forschung widerfahren kann? Ganz weit oben steht sicherlich, dass ein Teammitglied gezielt Daten manipuliert und Ergebnisse fälscht. Ähnlich arg dürfte es sein, wenn plötzlich klar wird, dass das letzte Dutzend selbst veröffentlichter Forschungsartikel komplett auf falsch...

Wissenschaft

Antidepressiva: Erwartung prägt Absetzsymptome

Aufhören ist problematisch, heißt es: Neben dem Verlust der stimmungsaufhellenden Wirkung können auch „Entzugserscheinungen“ wie Schlafstörungen oder Kopfschmerzen das Absetzen einer Antidepressiva-Behandlung erschweren. Doch aus einer Studie geht nun hervor, dass dieser Aspekt offenbar weniger schwerwiegend ist als bisher...

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