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Jones Thad, eigentlich Thaddeus Joseph Jones, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn), * 28. 3. 1923 Pontiac, Mich., † 20. 8. 1986 Kopenhagen; älterer Bruder von Elvin Jones; 1954...

Jones Allen, englischer Maler und Grafiker, * 1. 9. 1937 Southampton; Vertreter der Pop-Art; ironisiert mit erotischen Versatzstücken den Sexappeal-Fetischismus, unternahm mit seinen Shelf-Bildern (nach vorn ausgeklappte Bilder) erste Vorstöße in die Dreidimensionalität.

Jon, niederdeutsche, nordische Kurzform von → Johann (Bedeutung: Gott ist gnädig); Variante von → John (Bedeutung: Gott ist gnädig).

Dow-Jones-Index [ dau dʒɔunz-] in den USA seit 1897 von der Börsenzeitung der Firma Dow, Jones & Co., dem heutigen Wall Street Journal, ermittelter Aktienindex; wird aus den New Yorker Aktienkursen von 30 Industrie-, 20 Eisenbahn- und 15 Versorgungsunternehmen errechnet, wobei der Dow-Jones-Industrial Average (DJIA) die...

Secạda Jon, US-amerikanischer Latin-Pop-Sänger, * 4. 10. 1963 Havanna, Kuba; zunächst Songschreiber u. a. für Gloria Estefan; begann 1992 seine Solo-Karriere mit lateinamerikanischen Dance-Rhythmen; Veröffentlichungen: „Jon Secada“ 1992; „Amor“ 1995; „Better Part Of Me“ 2000...

Svẹnsson Jón, eigentlich Jón Stefán Sveinsson, isländischer Erzähler, * 16. 11. 1857 Mödruvellir, Hörgárdalur, † 16. 10. 1944 Köln; Jesuit; seine „Nonni-Geschichten“ gelten als Klassiker der Jugendliteratur und beruhen auf meist eigenen Erlebnissen...

Jones [dʒɔunz] Howard, englischer Popmusiker (Gesang, Keyboards), * 23. 2. 1955 Southampton; hatte Mitte der 1980er Jahre mit klug produziertem Synthie-Pop und kritischen Texten einige Erfolge („New Song“, „What Is Love“, „Things Can Only...

Jones Sir (seit 2005) Tom, eigentlich Thomas John Woodward, britischer Sänger, * 7. 6. 1940 Pontypridd (Wales); wurde in den 1960er Jahren mit Hits wie „It’s Not Unusual“ (1965), „Green, Green Grass of Home“ (1967) oder „Delilah“ (1968) weltbekannt; besonders charakteristisch ist seine außergewöhnlich kräftige und...

Jones James Warren („Jim“), US-amerikanischer Prediger, * 13. 5. 1931 Lynn, Ind., † 18. 11. 1978 Jonestown, Guyana; Gründer der Volkstempel-Sekte. Die anfänglich durch sozialen Einsatz bestimmte Gruppe...

Carmen Jones Deutscher Titel: Carmen Jones Original-Titel: CARMEN JONES Land: USA...

Jones James, US-amerikanischer Schriftsteller, * 6. 11. 1921 Robinson, Ill., † 10. 5. 1977 New York; Schilderungen aus der amerikanischen Armee, Gesellschaftskritik. Romane: „Verdammt in alle Ewigkeit“ 1951, deutsch 1951 (verfilmt 1953); „Heimkehr der Verdammten“ 1978, deutsch...

Jones Elvin (Ray), US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug), * 9. 9. 1927 Pontiac, Mich., † 18. 5. 2004 New York; jüngerer Bruder von Thad Jones; arbeitete in den 1950er Jahren mit Bud Powell, M....

Jones Sydney, englischer Operettenkomponist, * 17. 6. 1861 London, † 29. 1. 1946 London; schuf mehr als zehn Operetten, am bekanntesten „Die Geisha“ 1896.

Jones David, englischer Maler und Schriftsteller, * 1. 11. 1895 Brockley (Grafschaft Kent), † 28. 10. 1974 London; verarbeitete in seiner von der katholischen Liturgie beeinflussten Lyrik und in seinen bildnerischen Werken seine Kriegserfahrungen sowie Motive der keltischen...

Jones Daniel, englischer Sprachwissenschaftler, * 12. 9. 1881 London, † 4. 12. 1967 London; 1921–1949 Professor am University College in London; Vertreter der Londoner Linguistenschule; schrieb ein Aussprachewörterbuch.

Jones Terry, britischer Filmregisseur und Komiker, * 1. 2. 1942 Colwyn Bay (Wales); bekannt als Mitglied der Komikertruppe Monty Python; führte Regie u. a. bei : „Das Leben des Brian“ 1979; „Der Sinn des Lebens“ 1983; „Erik der Wikinger“ 1989; „Der Wind in den Weiden“ 1996.