Lexikon

Reizsummengesetz

die Regel, dass auslösende Außenreize (Auslöser) und innerer Antrieb sich beim Hervorrufen einer Verhaltensweise summieren. Ist der innere Antrieb (Erbkoordination) gering, muss der Außenreiz stark sein und umgekehrt. (Beispiel: Ein satter Mensch kann nur mit besonderen Leckereien zum Essen verlockt werden, ein hungriger isst die einfachsten Speisen). Wird über längere Zeit eine auslösende Situation vorenthalten (Appetenzverhalten), kann der sich verstärkende innere Antrieb die Verhaltensweise im Leerlauf (Leerlaufhandlung) allein verursachen.
Straße, Auto, Verkehr
Wissenschaft

Verstopft

Viele deutsche Städte sind staugeplagt. Moderne Mobilitätsdienste, neue Technologien und künftig auch vernetzte autonome Fahrzeuge sollen das ändern. Doch was taugen die Konzepte? von MICHAEL VOGEL Bis morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung. Dann geht es los, an jedem Werktag und in fast allen größeren deutschen Städten:...

Industrie, Rohstoffe
Wissenschaft

Wege aus der Abhängigkeit

Seltene Erden sind nahezu unentbehrlich, schwer zu beschaffen und kompliziert zu recyceln.. Die Wissenschaft hat alle drei Herausforderungen angenommen.

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