Wahrig Herkunftswörterbuch
loben
mhd.
loben, ahd.
lobon gehen zusammen mit altfrz.
lovia und altengl.
lofian auf germ.
*lub–o– „loben“ zurück; das Wort gehört zu der unter → lieb dargestellten Wortgruppe und bedeutet ursprünglich „gutheißen, lieb nennen“; eine frühe Rückbildung ist das Substantiv Lob,
das sich auf germ.
*luba– „Lob“ zurückführen lässt; die Bildungen geloben
„feierlich versprechen“ und das zugehörige Gelöbnis
stammen aus dem 15. Jh. und beziehen sich auf loben in der Bedeutung „versprechen“; ebenso wie verloben
„sich die Ehe versprechen“, das seit dem 17. Jh. bezeugt ist
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Bergbau im All
Start-up-Unternehmen bringen sich in Stellung, um Planetoiden auszubeuten. Diese enthalten riesige Mengen an Platin, Gold und anderen Metallen.
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Erstmals wurde die Masse eines isolierten Weißen Zwergs gemessen – anhand der Deformation seiner Raumzeit ringsum.
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