Lexikon

Reizsummengesetz

die Regel, dass auslösende Außenreize (Auslöser) und innerer Antrieb sich beim Hervorrufen einer Verhaltensweise summieren. Ist der innere Antrieb (Erbkoordination) gering, muss der Außenreiz stark sein und umgekehrt. (Beispiel: Ein satter Mensch kann nur mit besonderen Leckereien zum Essen verlockt werden, ein hungriger isst die einfachsten Speisen). Wird über längere Zeit eine auslösende Situation vorenthalten (Appetenzverhalten), kann der sich verstärkende innere Antrieb die Verhaltensweise im Leerlauf (Leerlaufhandlung) allein verursachen.
Chargebox, Batterie
Wissenschaft

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Das langwierige Laden der Batterie ist ein Grund, warum viele Menschen vor dem Kauf eines Elektroautos zurückschrecken. Doch es geht auch schneller, wie eine Technik aus dem deutschen Südwesten zeigt. von RALF BUTSCHER Wenn die meisten Automobile künftig nicht mehr von einem Verbrennungsmotor, sondern elektrisch angetrieben...

PFAS
Wissenschaft

Mit Bakterien gegen „Ewigkeitschemikalien“

Für Kochgeschirr, Outdoorkleidung und viele andere Anwendungsbereiche dienen Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) als Antihaft- und Imprägniermittel. Das Problem: Die Verbindungen gelten als nahezu unzerstörbar, reichern sich daher in der Umwelt und unserer Nahrung an und schaden unserer Gesundheit. Eine Studie deutet nun...

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