Lexikon

Appetnzverhalten

Verhaltensforschung
ein spezifisches Suchverhalten nach einer Reizsituation, die die angestrebte Endhandlung auslöst. Dem Appetenzverhalten liegt ein Trieb oder Drang (Appetenz) zugrunde, der die innere Handlungsbereitschaft begründet. Die Suche nach der Auslösesituation und damit das Appetenzverhalten ist variabel, es kann aus Erbkoordination und Lernen bestehen. Der Ablauf der Endhandlung ist dagegen starr. Das Appetenzverhalten wird mit erreichter Endhandlung eingestellt, z. B. durch das Auffinden eines geeigneten Brutplatzes in der Brutzeit. Bleibt die erstrebte Reizsituation aus, kann es durch Ersatzreize oder spontan zu einer Endhandlung kommen (Leerlaufhandlung).
Wasserstoff, Fermentierng
Wissenschaft

Wasserstoff aus Bier und Schokolade

Bakterien, die aus Abfällen Wasserstoff erzeugen, können ein wichtiger Teil der Energiewende werden.

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Die Tricks der fleischfressenden Pflanzen

Pflanzliche Karnivoren haben raffinierte Methoden entwickelt, um Insekten anzulocken und zu verdauen – eine gute Überlebensstrategie auf nährstoffarmen Böden. von CHRISTIAN JUNG Biete Schlafplatz, suche Kot! – so lockt die fleischfressende Pflanze Nepenthes hemsleyana Wollfledermäuse in ihre Kannen. Und die hinterlassen dort...

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