Wissensbibliothek
Welche Teile des Bambus kann man essen?
In erster Linie die Sprossen; sie nutzt man in den Heimatländern des Bambus für die Zubereitung zahlreicher Gerichte. Darüber hinaus finden die Samen des Bambus – wenn auch selten – Verwendung. Die Schösslinge des Bambus isst man in asiatischen Ländern ähnlich gern wie hierzulande den Spargel. Verschiedene Arten der Gattungen Dendrocalmus, Gigantochloa und Phyllostachys baut man daher in Plantagen an. Allein in Japan werden im Jahr 150 000 Tonnen Bambus geerntet. Die Sprosse werden gestochen, wenn sie zwischen zehn und dreißig Zentimetern lang sind. Vor dem Verzehr müssen sie allerdings gekocht werden, damit die in ihnen enthaltene Blausäure unschädlich gemacht wird.
Des Weiteren ist der »Bambusreis«, wie der Samen der Bambuspflanze auch genannt wird, zum Verzehr geeignet. Da er aber nur nach einer Bambusblüte geerntet werden kann, steht er natürlich entsprechend selten auf dem Speiseplan.
Erdrotation mit Quantenverschränkung gemessen
Mit Hilfe verschränkter Quantenteilchen haben Forschende den Einfluss der Erdrotation gemessen. Damit bauen sie eine Brücke zwischen der Quantenmechanik und Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie. Für ihr Experiment nutzten die Forschenden den sogenannten Sagnac-Effekt aus. Dieser führt dazu, dass die Rotation der Erde die...
Das weiße Gold
Milch war in den zurückliegenden rund 8000 Jahren ein wichtiger Treibstoff für die Entwicklung der Menschheit.
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