Lexikon

stereotktische Hirnoperation

neurochirurgischer Eingriff am Gehirn mit einem „Zielgerät“ (stereotaktisches Gerät), das durch Schädelbohrlöcher ins Gehirn eingeführt wird und das es dem Chirurgen erlaubt, einen meist sehr kleinen Zielpunkt mit speziellen, nur etwa 2 mm großen, sondenartigen Operationsinstrumenten zu erreichen, ohne andere Hirnteile zu schädigen. Angewendet werden stereotaktische Hirnoperationen bei verschiedenen funktionellen Nervenstörungen, vor allem beim Tremor (Zittern) der Parkinsonschen Krankheit und bei bestimmten Schmerzzuständen, ferner bei organischen Erkrankungen, besonders bei Hirngeschwülsten (Tumoren) und zu Eingriffen an der Hypophyse (Hirnanhangdrüse).
Kunststoffe
Wissenschaft

Die Chemie des Bioplastiks

Nach und nach erobern Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen den Markt. Dass es nicht schneller geht, hat Gründe.

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