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Wahrig Herkunftswörterbuch
gammeln
gammeln der Ausdruck ist aus nddt. gammeln „alt werden“ übernommen und auf ein germanisches Adjektiv mit der Bedeutung „alt“ zurückzuführen; vgl. hierzu auch schwed. gammal und altengl. gamol „alt“; übertragen bedeutet es heute „verfaulen, verderben“ oder auf Menschen bezogen „faul sein, nichts tun“; aus dem Verb entstand im 20. Jh. das Substantiv Gammler als Bezeichnung für...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gammler
Gammler 1. junger Mensch, der außerhalb der gesellschaftlichen Normen lebt und nicht arbeitet 2. allg.: Herumtreiber ♦ Ableitung von gammeln, das mundartlich in verschiedenen Formen verbreitet ist, z.
B. schwäb. gammeln, gambeln, gampen „faul umherschlendern“, wohl zu mhd. gampen, gampeln „hüpfen, springen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gams
Gams
, Gämse
die Bezeichnung des antilopenähnlichen Huftieres ist wahrscheinlich auf spätlat. camox in ders. Bed. zurückzuführen; neben den Formen mhd. gemeze, ahd. gamiza sind keine weiteren Formen sicher belegt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gangster
Gangster Mitglied einer Verbrecherbande ♦ engl. gangster in ders. Bed., zu engl. gang „Verbrecherbande“, eigtl. „Gruppe von zusammenarbeitenden Personen, Kolonne, Trupp; zusammengehörige Gruppe von Gegenständen, Satz“, aus mengl., altengl. gang „das Gehen“, also „eine Gruppe, die gemeinsam geht, gemeinsam handelt“, und Suffix engl.
–
ster...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Gant
Gant schweiz.: Versteigerung ♦ mhd. gant „gerichtliche Versteigerung“, aus ital. incanto in ders. Bed., aus mlat. in quantum? „zu wie viel?“, nach der Frage des Versteigerers
Wahrig Herkunftswörterbuch
gar
gar das Wort geht zurück auf mhd. gar, ahd. garo „bereit, fertig; komplett, vollständig“ und stammt aus germ. *garwa
–
„bereit, fertig“, ein Anschluss an germ. *arwa
–
„schnell, flink“; die Ausgangsbedeutung ist also „bereit“; gar wurde außerdem lange Zeit im Sinne von „ganz, komplett“ gebraucht; heute nur noch als Bezeichnung...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Garage
Garage Raum zum Unterstellen von Kraftwagen ♦ frz. garage „Wagenschuppen; Ausweichstelle“, zu frz. garer „(ein Schiff) am Anlegeplatz festmachen, (einen Zug) verschieben, aufs Ausweichgleis bringen“, allg.: „in Obhut nehmen“, aus fränk. *warôn „bewahren, behüten“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Glatze
Glatze der Ausdruck geht auf mhd. glatz, ahd. glaz zurück und ist eine Bildung zu
→
glatt, meint also eine „glatte Fläche“; etwa seit dem 11. Jh. gebräuchlich
Wahrig Herkunftswörterbuch
Georgine
Georgine eine Zierpflanze ♦ nach dem russischen Ethnographen deutscher Herkunft Johann Gottlieb Georgi (1729
–
1802)
Wahrig Herkunftswörterbuch
Geophagie
Geophagie bei Naturvölkern: Sitte, rituell Erde zu essen ♦ aus griech. ge „Erde, Erdboden“ und griech. phagein „essen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Globus
Globus Nachbildung der Erdkugel, auch: die Erdkugel ♦ lat. globus „Kugel“, zu lat. gleba „Klümpchen“, zur idg. Wurzel *gleb
–
„ballen“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Granatapfel
Granatapfel Frucht des Granatapfelbaums, eines ostasiatischen Zierstrauches oder
–
baumes ♦
→
Granat
Wahrig Herkunftswörterbuch
Guglhupf
Guglhupf runder Rührkuchen, Napf
–
, Königskuchen ♦ aus mhd. gugel, gugele „Kapuze“, aus mlat. cuculla, lat. cucullus „Kapuze“, wegen der Form; der zweite Wortteil ist wahrscheinlich eine Verstümmelung von hochdt. Hefe aus mhd. hefe, hebe, hepfe „Hefe“, aus ahd. heffen, hepfan „heben“, weil der Teig „gehoben“ wird; das u kann durch...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Graphik
Graphik
→
Grafik
Wahrig Herkunftswörterbuch
Graphit
Graphit
, Grafit
Art des Kohlenstoffs ♦ aus griech. graphein „schreiben“; Graphit wurde schon früher als „Schreibblei“ verwendet
Wahrig Herkunftswörterbuch
Graphologie
Graphologie
, Grafologie
Lehre von den Handschriften und der Deutung des Charakters aus der Handschrift ♦ aus griech. graphe „Schrift“ (zu griech. graphein „schreiben“) und griech. logos „Wort, Lehre, Kunde“, zu griech. legein „sagen, sprechen, erklären“
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