Lexikon

Bradykinn

[
griechisch
]
Gewebshormon, das im Blutplasma gebildet wird. Es wirkt entzündungshemmend, gefäßerweiternd, blutdrucksenkend sowie kontrahierend auf die glatte Muskulatur von Darm, Bronchien und Gebärmutter.
Immanuel_Kant_(1724_bis_1804):_Gemälde_von_Johannes_Heydeck_aus_dem_Jahr_1872_nach_einem_früheren_Portrait_des_Berliner_Malers_Gottlieb_Doebler_1791.
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