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Trikuspidalinsuffizienz
Trikuspidalklappeninsuffizienzmangelhafter Schluss der Trikuspidalklappe. Eine Trikuspidalinsuffizienz ist selten angeboren; viel häufiger tritt sie als Folge anderer Grunderkrankungen auf, z. B. nach rheumatischen oder bakteriellen Erkrankungen, vor allem aber bei ständiger Überlastung des rechten Herzens. Durch eine chronische Rechtsherzüberlastung wird der Klappenring der Trikuspidalklappe geweitet, sodass sie nicht mehr dicht schließt und das Blut aus der rechten Herzkammer in den rechten Vorhof zurückfließt und zu Stauungen in den Hohlvenen und der Leber sowie zu einem Lungenödem führt. Die Behandlung besteht in einer operativen Korrektur. Auch Herzklappenfehler.
Wissenschaft
Zuckerrüben im MRT
Nutzpflanzen werden heute mit High-End-Technologie erforscht, die bislang nur in der Medizin eingesetzt wurde. Forschende wollen herausfinden, wie sie auf veränderte Umweltfaktoren reagieren. von TAMARA WORZEWSKI Es fühlt sich wie Leistungssport an, 30 Zuckerrübenpflanzen in je drei Kilogramm schwere Spezialbehälter umzutopfen....
Wissenschaft
Genesen, aber nicht gesund
Die Spätfolgen einer Corona-Infektion sind vielfältig. Das erschwert Forschung und Behandlung.
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