{ $refs.searchBar.focus() });">
Open main menu
Secondary Navigation
Shop
Jobs
Media
Main navigation
Wissenstest
Lernen & Familie
Gesundheit
Reisen
Natur & Umwelt
Technik
Leben & Lifestyle
Digital
Lexika
Secondary Navigation
Shop
Jobs
Media
Aktuelles
Suchen
Search Tabs
Alle
Alle
Artikel
Artikel
Medien
Medien
Lexika
Lexika
Suchen
Suchen
Lexika
Wahrig Herkunftswörterbuch
schnitzen
schnitzen das Wort lässt sich auf mhd. snitzen, ahd. insnizzen zurückführen und ist eine Intensivbildung zu
→
schneiden; es findet sich ausschließlich im deutschen Sprachraum und ist auf die Bedeutung „Holz bearbeiten“ begrenzt
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schnorchel
Schnorchel die Bezeichnung für ein Tauchgerät geht auf ein mundartliches Schallwort zurück, das einen röchelnden Laut nachahmt; ähnlich wie das verwandte
→
schnarchen; zunächst stand der Begriff für das Luftrohr bei U-Booten, später wurde es dann auf das Atemrohr von Tauchern übertragen
Wahrig Herkunftswörterbuch
schnorren
schnorren das Wort für „betteln“ ist seit dem 18. Jh. gebräuchlich und stammt aus dem Jiddischen; das Wort bezeichnete zunächst das Geräusch der Schnurrpfeife, die von den Bettlern häufig gespielt wurde, bevor es auf deren prinzipielle Tätigkeit übertragen wurde
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schnur
Schnur die Bezeichnung für einen Faden lässt sich auf mhd. snuor, ahd. snuor, snor zurückführen und gehört zu altengl. aner „Saite einer Harfe“ und altnord. sn
œ
ri „Kordel, Seil“; angenommen wird eine Ableitung von idg. *sne
–
„spinnen“ oder aber idg. *snewer „Sehne, Band“ als Quelle; Schnur in Redewendungen wie...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schnurrbart
Schnurrbart der Ausdruck wurde im 18. Jh. aus nddt. snurbaard übernommen und war zunächst nur in der Soldatensprache gebräuchlich; das entsprechende Wort im süddeutschen Raum ist Schnauzbart, und auch Schnurre trägt meist die Bedeutung „Schnauze“; hier ist das Benennungsmotiv jedoch nicht begründet
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schock
Schock plötzliche Nervenerschütterung ♦ aus frz. choc „Stoß, Erschütterung, Schicksalsschlag“, zu frz. choquer „stoßen“, aus mndrl. schockeren, schocken, chockeren „zusammenstoßen, erschüttern“, aus dem Germ.
Wahrig Herkunftswörterbuch
schof(e)l(ig)
schof(e)l(ig) einen Gefallen, eine Freundlichkeit mit Geiz, Knauserigkeit vergeltend, schäbig, erbärmlich ♦ aus jidd. schofel „ärmlich, erbärmlich, schäbig, gemein“, neuhebr. „niedrig“ im Hinblick auf Lebenslage und Gesinnung, aus hebr.
š
ā
p;ma
ā
l „niedrig, gering, tiefstehend“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Scholastik
Scholastik die Theologie, Philosophie und Wissenschaft des MA, die die kirchlichen Dogmen mit der antiken Philosophie in Einklang zu bringen suchte ♦ aus lat. scholasticus „zur Schule, zum Studium gehörig“, aus griech. scholastikos „mit wissenschaftlichen Studien beschäftigt“, zu schole,
→
Schule
Wahrig Herkunftswörterbuch
Scholion
Scholion in antiken Literaturwerken: erklärende Randbemerkung ♦ aus griech. scholion „kurze Erklärung, Auslegung“, zu schole,
→
Schule
Wahrig Herkunftswörterbuch
schon
schon das Wort ist ursprünglich eine adverbiale Form von
→
schön, hat sich aber im 13. Jh. von der Bedeutung „auf schöne Art und Weise“ über „komplett, vollständig“ zu „bereits“ entwickelt
Wahrig Herkunftswörterbuch
schonen
schonen das Wort lässt sich auf mhd. schonen, ahd. sconen zurückführen und ist wie
→
schon eine Ableitung von
→
schön; die Ausgangsbedeutung ist also „schön behandeln, schön machen, schmücken“; die Bedeutungsentwicklung kann sich also von „schön behandeln“ über „pflegen“ zu „Rücksicht nehmen, vorsichtig behandeln...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schopf
Schopf die Herkunft von mhd. schopf „Kopfhaar“ ist nicht eindeutig geklärt; vielleicht zusammenhängend mit oberdt. Schopf „Schuppen“ in Beziehung mit dem darin zusammengetragenen Heu und Strohhaufen; auch möglich ist es, idg. *(s)keu
–
b(h)- „Büschel“ als Quelle anzusetzen, auf dem auch engl. sheaf „Bund, Bündel“ und russ.
č
...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schornstein
Schornstein die Bezeichnung für einen Rauchfang geht auf mhd. schor(n)stein, spätahd. scorstein zurück und leitet sich aus mhd. schorren, ahd. scorren „emporragen, aufragen“ ab; der Begriff stand zunächst wohl für einen Teil des Herdrauchfangs, später wurde er dann auf den gemauerten Schlot an Häusern, Fabriken und Schiffen übertragen
Wahrig Herkunftswörterbuch
schraffieren
schraffieren dicht mit feinen, parallel laufenden Strichen ausfüllen ♦ aus mndrl. schraffeeren in ders. Bed., aus ital. sgraffiare „kratzen“,
→
Sgraffito
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schramme
Schramme die Bezeichnung für einen Kratzer geht auf mhd. schram(me) zurück und ist verwandt mit altnord. skráma „Schramme“ und vielleicht kymr. cramen „Schorf“; weitere Anknüpfmöglichkeiten sind unklar
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schrank
Schrank das Substantiv geht über mhd. schranc auf ahd. scranc „Verschränkung, Übergang“ zurück und beruht auf idg. *(s)ker
–
„drehen, winden“; mit Schrank war wie bei Schranke auch erst eine Art Absperrgitter gemeint; erst in spätmittelhochdeutscher Zeit hat sich die heutige Bedeutung herausentwickelt
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Filter auswählen
zurücksetzen
Daten der Weltgeschichte
Gesundheit A-Z
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Kalender
Lexikon
Vornamenlexikon
Wahrig Fremdwörterlexikon
(-)
Wahrig Herkunftswörterbuch
Wahrig Synonymwörterbuch
Wissensbibliothek
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
#