Lexikon

Compton-Effekt

[
ˈkɔmptən-; nach dem Physiker A. H. Compton
]
die Änderung der Wellenlänge einer elektromagnetischen Strahlung bei der Streuung an einem freien Elementarteilchen. Der Compton-Effekt beweist die Teilchennatur der elektromagnetischen Strahlen und ist für die Quantentheorie von großer Bedeutung, denn der Streuvorgang ist als elastischer Stoß eines Lichtquants mit einem Elementarteilchen zu deuten.
Ein Embryoid am 8. Tag. ©M. Zernicka-Goetz
Wissenschaft

»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«

Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.

Der Beitrag »Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit« erschien zuerst auf...

Oktopus
Wissenschaft

Unterschätzte Intelligenz

Studien zu Oktopussen und Krebsen zeigen: Auch wirbellose Tiere sind schlau – und empfindsam. von BETTINA WURCHE Im schlammigen Meeresboden gräbt ein Oktopus eine Kokosnussschale aus, klemmt sie sich unter die Arme und marschiert davon. Als er eine zweite Schale findet, setzt er sich hinein und zieht die andere als Dach über sich...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon