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Cholesterinämie
Erhöhung der Konzentration von Cholesterin im Blutserum über 180 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) Serum. Ursachen für eine Cholesterinämie sind (selten) eine angeborene Störung des Cholesterin- bzw. Fettstoffwechsels, meistens eine zu hohe Cholesterinzufuhr über die Nahrung oder eine Begleitstörung anderer Krankheiten wie Diabetes mellitus, Hypothyreose oder Lebererkrankungen. Da Cholesterin sich an Gefäßwänden ablagern kann, gilt eine Cholesterinämie als Risikofaktor Nr. 1 für die Arteriosklerose mit allen Folgeschäden wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Patienten mit einer Cholesterinämie sollten den Anteil tierischer Fette in der Nahrung drastisch verringern, ihr Gewicht normalisieren und evtl. zusätzlich Medikamente einnehmen.
Wissenschaft
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