Gesundheit A-Z
Stauungspapille
krankhafte Veränderung des Sehnervenaustrittspunkts (Papille, blinder Fleck) auf dem Augenhintergrund durch Hirndrucksteigerung, z. B. bei Hirnödem, Gehirntumor oder Hirnblutungen. Eine Stauungspapille geht einher mit Schwellung, Vorwölbung und Trübung der Papille, einer ausgeprägten Erweiterung und Schlängelung der umgebenden Netzhautvenen und einer Verengung der Arterien. Anfänglich wird die Sehleistung durch das Geschehen nicht beeinträchtigt. Eine unverzügliche Druckentlastung führt meist zu rascher Normalisierung. Besteht die Stauungspapille über längere Zeit, kommt es jedoch zur Degeneration des Sehnervs mit erheblichen Gesichtsfeldausfällen.
Wissenschaft
Umleitung für Licht und Lärm
Tarnkappen und Tarnmäntel gehören eigentlich ins Reich von Märchen und Science-Fiction-Geschichten. Doch mit sogenannten Metamaterialien lassen sie sich tatsächlich realisieren. Und die künstlich geschaffenen Werkstoffe ermöglichen noch mehr bizarre Effekte. von REINHARD BREUER Der Begriff „meta“ ist griechisch und bedeutet „...
Wissenschaft
Rückkehr zum Mond
Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.
Der Beitrag Rückkehr zum Mond erschien zuerst auf wissenschaft.de.