Lexikon
Hochgeschwindigkeitsfotografie
fototechnisches Verfahren zur Aufnahme sehr kurzzeitiger Vorgänge oder von Bewegungsabläufen mit sehr hoher Geschwindigkeit, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Dabei wird der Vorgang mit einer Spezialkamera mit extrem kurzen Belichtungszeiten (10-6 bis 10-9 Sekunden) oder mit außerordentlich hoher Bildwechselfrequenz aufgenommen und mit niedriger Frequenz wiedergegeben. Die Hochgeschwindigkeitsfotografie wird u. a. angewendet in der Biologie, bei der Untersuchung von Sprengwirkungen und Explosionsvorgängen, beim Studium des Materialverhaltens bei hohen Geschwindigkeiten sowei beim Testen der Materialbeanspruchung durch hochfrequente mechanische Schwingungen, z. B. durch die Einwirkung von Ultraschall.
Wissenschaft
Neue Hochhäuser –leicht, biegsam und gut zu recyceln
Wie können Architekten und Bauingenieure mehr Wohnraum mit weniger Material für die wachsende Weltbevölkerung schaffen? Ein groß angelegtes Forschungsprojekt der Universität Stuttgart entwickelt innovative Lösungen. von ROLAND BISCHOFF Bei klarer Sicht ist die Spitze des Kolosses schon aus 100 Kilometer Entfernung zu sehen. Burj...
Wissenschaft
News der Woche 25.07.2025
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