Lexikon
Hochgeschwindigkeitsfotografie
fototechnisches Verfahren zur Aufnahme sehr kurzzeitiger Vorgänge oder von Bewegungsabläufen mit sehr hoher Geschwindigkeit, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Dabei wird der Vorgang mit einer Spezialkamera mit extrem kurzen Belichtungszeiten (10-6 bis 10-9 Sekunden) oder mit außerordentlich hoher Bildwechselfrequenz aufgenommen und mit niedriger Frequenz wiedergegeben. Die Hochgeschwindigkeitsfotografie wird u. a. angewendet in der Biologie, bei der Untersuchung von Sprengwirkungen und Explosionsvorgängen, beim Studium des Materialverhaltens bei hohen Geschwindigkeiten sowei beim Testen der Materialbeanspruchung durch hochfrequente mechanische Schwingungen, z. B. durch die Einwirkung von Ultraschall.
Wissenschaft
Genesen, aber nicht gesund
Die Spätfolgen einer Corona-Infektion sind vielfältig. Das erschwert Forschung und Behandlung.
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Wissenschaft
Gesunde Ernährung ist Gen-Sache
Was wir essen, kann unser Erbgut verändern – und umgekehrt regeln die Gene, welche Lebensmittel wir gut vertragen. Neue Erkenntnisse könnten helfen, für jeden Einzelnen passende Ernährungstipps zu finden. von JÜRGEN BRATER, ILLUSTRATIONEN: RICARDO RIO RIBEIRO MARTINS Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum manche Menschen...
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