Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Eolienne
Eo|li|enne 〈〉
[–ljɛ̣n]
f.
, –
, nur Sg.
1.
〈Textilw.〉
(Halb–)Seidengewebe in Taftbindung
2.
〈Metrik〉
→
Sizilienne
[
frz.
, Adj. (weibl. Form) zu Eole
< griech.
Aiolos
(Name des Gottes der Winde)]
Wissenschaft
Ein Mond speit Feuer
Auf Jupiters Trabant Io brodeln rund 250 Vulkane in der schwefligen Landschaft. Werden sie von einem magmatischen Ozean gespeist?
Der Beitrag Ein Mond speit Feuer erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Wissenschaft
Das Ende der Hölle
Am Anfang war die Erde so heiß wie die Venus heute, kühlte jedoch schnell ab, weil die junge Sonne damals viel schwächer schien. Der atmosphärische Wasserdampf ging als Starkregen nieder und bildete die Ozeane. von THORSTEN DAMBECK Vor knapp 4,6 Milliarden Jahren entstand die Erde. Sie war ganz anders beschaffen als heute. Und...
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Erde zu Erde
Wasserstoff aus der Wüste
Unsere kosmische Blase
Zweierlei Maß
Eine Arche im ewigen Eis
Auf der Suche nach Lebensspuren
Weitere Inhalte auf wissen.de
Logogramm
Tabari, Abu Dschafar Muhammed Ibn Dscharir al-
11. Juni 1948
Muncie
Geophyt
Rekapitulationstheorie