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Wahrig Herkunftswörterbuch
Schmirgel
Schmirgel als Poliermittel verwendeter Korund ♦ aus ital. smeriglio, aus lat., griech. smyris, smyreia „Schmirgel“, vielleicht zu griech. smaein, smegein „einreiben, salben“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schm
ö
ker
Schmöker 1. Raucher 2. nicht wertvolles, meist auch altes Buch ♦ aus nddt. Smöker „Raucher“, eigtl. „Räucherer“, auch „vergilbtes, altes Buch“, zu nddt. schmöken, smöken „schmauchen (= rauchen)“; ein Schmöker ist also urspr. ein altes, schlechtes Buch, das gerade noch gut genug zum Räuchern ist, d.
h. dazu, aus...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schmollen
schmollen in frühneuhochdeutscher Zeit war smollen noch in der Bedeutung „lächeln“ bezeugt, erst seit dem 18. Jh. bezeichnet es einen gekränkten Gesichtsausdruck; der Bedeutungsübergang ist der Vorstellung von einem verzogenen Mund zu verdanken; die Herkunft ist nicht geklärt, wahrscheinlich liegt eine Verwandtschaft mit engl. to smile „lächeln“ vor
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schmu
Schmu ugs.: kleiner Betrug (bes. beim Spiel) ♦ aus jidd. schmuo, hebr.
š
ə
m
ū
'
ā
, Plural
š
ə
m
ū
'
ō
„Erzählung, Gerücht, Gerede“, also wohl urspr. „durch (schlaues...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schmuggeln
schmuggeln ungesetzlich aus
–
oder einführen ♦ aus mndrl. smokkelen, ostfries. smuckeln „sich schlüpfend bewegen“; früher wurde die Schmuggelware vor allem auf Schleichwegen durch unwegsames Gelände über die Grenze gebracht
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schmus
Schmus ugs.: schmeichlerisches, übertrieben liebenswürdiges Gerede ♦ aus jidd. schmuo „Erzählung, Gerücht“ (
→
Schmu), dazu jidd. schmuessen „reden, unterhalten“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schmutz
Schmutz das Substantiv geht auf spätmhd. smuz zurück und beruht auf der idg. Wurzel *(s)meu
–
„feucht, schimmelig“; verwandt sind u.
a. engl. smut „Schmutz“, mnddt. muten „sich waschen“ und griech. mydáo „ich verwese“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schnabel
Schnabel die Bezeichnung geht auf mhd. snabel, ahd. snabul zurück und ist verwandt mit ndrl. snebbe und altisländ. nef „Nase“; wahrscheinlich lautmalenden Ursprungs, es soll wohl ein schnappendes Geräusch nachahmen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schnadah
ü
pfl
Schnadahüpfl
, Schnaderhüpfl
in den bayrisch
–
österr. Alpen gesungenes Liedchen aus zwei Reimpaaren ♦ urspr. aus dem Stegreif gesungener Vierzeiler, der zum Tanz gesungen wurde oder mit dem der Bursch seinen Tanz begann. Der zweite Wortteil ist eindeutig und...
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schnalle
Schnalle mhd. snalle „Schnalle, Schuhschnalle“ ist eine Ableitung von mhd. snallen „schnellen“; die Schließvorrichtung wurde wohl nach der schnellen Bewegung des Schließdorns benannt
Wahrig Herkunftswörterbuch
schnarchen
schnarchen dieser Ausdruck geht auf mhd. snarchen zurück und ist verwandt mit schwed. snarka und engl. to snore; urspr. ein Schallwort, das den Schnarchlaut nachahmen soll
Wahrig Herkunftswörterbuch
schneiden
schneiden das Verb lässt sich über mhd. sniden, ahd. snidan auf germ. *sneiþa
–
„schneiden“ zurückführen, das auch altengl. snidan und altfrz. snitha zugrunde liegt; die weitere Herkunft ist unsicher, außergermanische Verwandtschaften lassen sich nicht nachweisen; jemanden schneiden im Sinne von „jemanden ignorieren“ ist eine Lehnübersetzung von...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schneien
schneien das Wort geht auf mhd. snien, ahd. sniwan zurück und ist verwandt mit altengl. sniwan und altnord. snýr „es schneit“; außergermanisch entsprechen griech. neíphei „es schneit“ und altind. snihyati „es haftet, klebt; es ist feucht“; aus der Verwandtschaft zur altindischen Form wird auf eine Ausgangsbedeutung „kleben, pappen“ geschlossen (...
Wahrig Herkunftswörterbuch
schnell
schnell das Wort lässt sich über mhd. snel, ahd. snel auf germ. *snella
–
„behände, geschwind“ zurückführen, auf dem auch altengl. snel „schnell; mutig, tapfer“ und altnord. snjallr „tüchtig, fleißig“ beruhen; die Herkunft ist nicht geklärt, von einer Ausgangsbedeutung „tatkräftig, tapfer“ ist aber auszugehen
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schnepfe
Schnepfe ein Wald
–
, Wiesen
–
, Sumpfvogel mit sehr langem Schnabel ♦ aus mhd. snepfe, ahd. snepfa, nddt. sneppe in ders. Bed., aus mnddt. snippe „Schuhschnabel“, mnddt. snibbe „Schnabel“, aus ndrl. sneb „Schnabel“
Wahrig Herkunftswörterbuch
Schneuß
Schneuß gotische Baukunst: Ornament in Form einer Schlinge, Fischblase ♦ aus Schneuse, Schneise (17. Jh.) „Schlinge zum Vogelfang“, zu Schneise „ausgehauene Stelle im Wald“; in den Schneisen wurden früher die Vogelschlingen gelegt, und die Bez. ging dann von der Stelle des Vogelfangs auf das Gerät über
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