Lexikon
Monarchomạchen
[
griechisch, „Fürstenbekämpfer“
]im 16. Jahrhundert Gegner des Absolutismus und Verfechter des Widerstands gegen die Staatsgewalt mit Beseitigung des tyrannischen Fürsten bei rechts- und gesetzwidrigem Regieren (Tyrannenmord). Die Bezeichnung stammt von den Verteidigern der Monarchie. Zu den Monarchomachen gehörten sowohl katholische als auch calvinistische Theologen und Rechtswissenschaftler, u. a. J. Boucher, G. Rossaeus.
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