Lexikon
Monarchomạchen
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griechisch, „Fürstenbekämpfer“
]im 16. Jahrhundert Gegner des Absolutismus und Verfechter des Widerstands gegen die Staatsgewalt mit Beseitigung des tyrannischen Fürsten bei rechts- und gesetzwidrigem Regieren (Tyrannenmord). Die Bezeichnung stammt von den Verteidigern der Monarchie. Zu den Monarchomachen gehörten sowohl katholische als auch calvinistische Theologen und Rechtswissenschaftler, u. a. J. Boucher, G. Rossaeus.
Wissenschaft
Wie sich Kaffeebohnen im Schleichkatzendarm verändern
Kopi Luwak ist eine der teuersten Kaffeesorten der Welt. Die Besonderheit: Er stammt aus Kaffeebohnen, die von Schleichkatzen gefressen und wieder ausgeschieden wurden. Durch die Passage durch den Verdauungstrakt der kleinen Allesfresser sollen die Bohnen ein intensiveres und zugleich milderes Aroma bekommen. Diese These haben...
Wissenschaft
Eigenes kindliches Gesicht weckt Erinnerungen
Erinnerungen aus unserer Kindheit können wir als Erwachsene oft nur noch schwer abrufen. Doch womöglich könnte ein einfacher Trick unserem Gedächtnis auf die Sprünge helfen: In einem Experiment erinnerten sich Testpersonen detaillierter an frühe autobiografische Erlebnisse, wenn sie ihr eigenes Gesicht währenddessen in einer...