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Mund und Zähne: Fleißige Vorarbeiter

Welche Aufgaben hat der Mund?

Im Mund wird die aufgenommene Nahrung zu einer weichen, feuchten Masse zerkaut und vorverdaut, um anschließend geschluckt zu werden. Während der Verdauungsvorgang in den anderen Abschnitten des Verdauungssystems viele Stunden in Anspruch nimmt, ist dieser erste Teil schon nach wenigen Sekunden abgeschlossen. Nahrungsaufnahme, Kauen und der Transport zum Rachen gehen unmittelbar ineinander über. Die beteiligten Organe sind die Mundhöhle mit Zunge, Zähnen und den Speicheldrüsen.

Für den ersten Abschnitt des Verdauungsvorgangs, der sich in der Mundhöhle abspielt, sind zusätzliche Verdauungshilfsorgane zuständig. Dazu gehören die Zunge, die Zähne und die Speicheldrüsen. Zunge, Zähne und auch die Lippen wirken außerdem bei der Nahrungsaufnahme mit. Die Mundhöhle ist auch Bestandteil des Atemsystems und zudem an der Stimmbildung beteiligt.

Welche verschiedenen Strukturen gehören zur Mundhöhle?

Die Mundhöhle besteht aus dem Mundhöhlenvorhof zwischen Lippen, Wangen und Zähnen sowie aus der inneren Mundhöhle, die den Raum zwischen den Zähnen und der Mündung in den Rachen einnimmt.

Die Mundhöhle (Cavum oris) wird nach außen von den Lippen abgeschlossen. Ihre seitliche Begrenzung bilden die beiden Wangen, nach oben endet sie am Gaumen. Den unteren Abschluss bildet schließlich die Zunge. Nach hinten geht die Mundhöhle in den Rachen über.

Was bildet die Eingangspforte zum Verdauungssystem?

Es sind die Lippen (Labiae oris). Sie erstrecken sich vom unteren Nasenrand bis zur oberen Begrenzung des Kinns. Die roten Hautbereiche werden als eigentliche Lippen bezeichnet. Aufgrund ihrer durchsichtigen Haut, die die Blutkapillaren durchscheinen lässt, sind sie dunkler als ihre Umgebung. Die roten Lippenränder stellen den Übergang von der äußeren Haut zur feuchten Schleimhaut dar, die das Innere der Mundhöhle auskleidet.

Über welchen Bereich des Gesichts erstrecken sich die Wangen?

Die Wangen (Buccae) reichen von unterhalb der Augen bis zum unteren Rand des Kiefers und von den Nasenflügeln zum Ohr. Die Wangeninnenseiten und der Gaumen sind mit einer Schleimhautschicht ausgekleidet, die aus dem so genannten Plattenepithel besteht. Aufgrund des Kauvorgangs unterliegen diese Zellen einem andauernden Abnutzungsprozess und werden konstant ersetzt. Die Wangeninnenseiten bestehen aus Muskelgewebe und tragen zur Zerkleinerung und Befeuchtung der Nahrung bei, bevor sie verschluckt werden kann.

Was trennt die Mund- von der Nasenhöhle?

Es ist der Gaumen (Palatum), der die obere Begrenzung der Mundhöhle bildet. Er besteht aus zwei Teilen und wird im vorderen Bereich als harter, im hinteren Bereich als weicher Gaumen bezeichnet. Der harte Gaumen liegt direkt über dem Knochen, der weiche Gaumen besteht aus einer Muskelplatte. Das Zäpfchen liegt in der Mitte des weichen Gaumens. Beim Schluckvorgang hebt sich der weiche Gaumen nach oben und verschließt den Eingang zur Nasenhöhle.

Warum ist unsere Zunge so beweglich?

Die Zunge (Lingua) besteht hauptsächlich aus Skelettmuskulatur. Während des Kauvorgangs bewegt die Zunge die Nahrung im Mund hin und her, mischt sie und schiebt sie nach hinten, damit sie geschluckt werden kann. Die Form der Zunge kann durch Muskeln im Innern der Zunge verändert werden. Am Zungenbein anhaftende äußere Zungenmuskeln bewegen die Zunge nach vorn oder hinten oder flachen den Zungenrücken ab.

Die Zunge nimmt bei geschlossenem Mund fast die ganze Mundhöhle ein. Im entspannten Zustand berührt die Zungenoberfläche den harten Gaumen und die Zungenspitze liegt locker den Schneidezähnen an. Die gesamte Oberfläche des Zungenrückens ist uneben und höckerig, da er von winzigen Vorsprüngen, den Papillen, bedeckt ist. Eine bestimmte Anzahl von Papillen ist mit sensorischen Organen ausgestattet. Diese werden Geschmacksknospen genannt und können vier geschmackliche Grundqualitäten erkennen, nämlich salzig, süß, sauer und bitter. Andere, fadenförmige Papillen enthalten keine Geschmacksknospen, sondern verleihen dem Zungenrücken eine raue Oberfläche, so dass halbflüssige Nahrung erfasst und sogar aufgeleckt werden kann.

Wussten Sie, dass …

das Zungenbändchen verhindert, dass wir unsere Zunge verschlucken?

das erste künstliche Gebiss 1770 in Frankreich hergestellt wurde?

Kühe am Tag 60 Liter Speichel erzeugen? Menschen nur etwa einen Liter; im Lauf unseres Lebens kommen rund 25 000 Liter Speichel zusammen.

der Ziegenpeter (Mumps) einen Teil des Verdauungstrakts betrifft? Die Entzündung der Ohrspeicheldrüse wird durch einen Virus verursacht.

Sind Zähne härter als Knochen?

Ja. Die Zähne gehören zu den härtesten Strukturen unseres Körpers. Sie sind in den Ober- und Unterkiefer eingebettet und wachsen aus dem Zahnfleisch heraus, einem weichen, die Kieferknochen bedeckenden Gewebe.

Die Zähne sind ein wichtiger Teil des Verdauungssystems, da der Mensch mit ihrer Hilfe eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln zu sich nehmen kann. Zähne verleihen außerdem unserem Gesicht seine typische Form und sind beim Sprechen an der Artikulation beteiligt.

Das vollständige Gebiss eines Erwachsenen besteht aus 32 Zähnen. Jeder Zahn (Dens) besteht aus der Krone, der Zahnwurzel und dem Zahnhals. Die Krone ist der weiße, sichtbare Teil des Zahns, die Zahnwurzel ist tief in den Kiefer eingebettet, der Zahnhals verbindet Wurzel und Krone und ist straff vom Zahnfleisch umschlossen, das ein Eindringen von Bakterien unterhalb der Krone verhindert. Die Anzahl der Zahnwurzeln ist je nach Zahn unterschiedlich: die Schneide- und Eckzähne besitzen jeweils eine, die Mahlzähne dagegen drei. Von außen nach innen ist der Zahn aus Zahnschmelz, Zahnbein, Zahnmark und Zahnzement aufgebaut.

Was macht den Zahn so hart?

Es ist die äußere, sichtbare Umhüllung des Zahns, der Zahnschmelz (Enamelum). Die Einlagerung von nicht organischen Kristallsalzen macht ihn zum härtesten Stoff des menschlichen Organismus. Die hauptsächlich Kalziumsalze enthaltende Schicht verhindert die Abnutzung des Zahns und schützt die Gewebe in seinem Innern. Zahnschmelz besteht aus nicht lebendem Material und enthält keine Zellen, daher können eventuelle Verluste vom Körper nicht mehr ersetzt werden.

Was ist das Zahnbein?

Das Zahnbein (Dentin) bildet die Schicht unterhalb des Zahnschmelzes und erstreckt sich bis in die Zahnwurzeln. Zahnbein ähnelt vom Aufbau her dem Knochengewebe und enthält Teile von lebenden Zellen des Zahnmarks, ist aber nicht ganz so hart wie der Zahnschmelz.

In welchem Bereich ist der Zahn empfindlich?

Im Bereich des Zahnmarks (Pulpa). Es liegt im Zentrum des Zahns und enthält Nerven und Blutgefäße. Der Hauptteil des Zahnmarks befindet sich in der Zahnhöhle, aber es erstreckt sich auch entlang der Wurzelkanäle nach unten bis in die Zahnwurzeln. Durch die Wurzelkanäle verlaufen die Blutgefäße und die Zahnnerven.

Das Zahnzement (Cementum) besteht aus aus verhärtetem Bindegewebe und verankert den Zahn im Zahnfach im Kieferknochen. Das Zahnzement fixiert den Zahn durch Bänder im Zahnbett (Parodontium) und bildet dadurch ein unbewegliches Gelenk zwischen Zahn und Zahnfortsatz des Kiefers.

Wie sind die Aufgaben unter den Zähnen verteilt?

Die meißelartigen Schneidezähne im vorderen Bereich des Kiefers gleiten übereinander hinweg und zerteilen die Nahrung in kleinere Brocken. Die eher kegelförmigen und spitzen Eckzähne dienen zum Festhalten, Durchbeißen und Abreißen der Nahrung. Backenzähne, die eine breite Krone mit je zwei Kauspitzen besitzen, zermahlen und zerkauen die Nahrung. Ganz hinten im Kiefer sitzen die großen Mahlzähne. Auch sie haben eine breite Krone und jeweils vier Kauspitzen. Mahlzähne können einen sehr hohen Druck ausüben und die Nahrung in kleine Teile zerdrücken und zermahlen.

Die 32 Zähne des vollständigen Gebisses – je 16 in Ober- und Unterkiefer – unterscheiden sich also auch in der Form. In jedem Kiefer gibt es, von vorn nach hinten betrachtet, insgesamt vier Schneidezähne, zwei Eckzähne, vier Backenzähne und sechs Mahlzähne. Die hinteren Mahlzähne heißen Weisheitszähne, da sie in der Regel nicht vor dem 16. Lebensjahr erscheinen.

Warum hat der Mensch zunächst Milchzähne?

Weil das vollständige Erwachsenengebiss im kleinen Kiefer des Kindes noch keinen Platz hat. Das Kleinkind begnügt sich daher noch mit 20 Zähnen, das Schulkind hat schon 24 und der Erwachsene dann 32 Zähne. Da Zähne wegen ihrer Struktur nicht mitwachsen, müssen sie ausfallen und ersetzt werden. Die Milchzähne sind nicht nur kleiner und schwächer als das bleibende Gebiss, sondern auch nicht so tief verwurzelt.

Die ersten Zähne bilden sich beim Embryo bereits in der siebten Schwangerschaftswoche in Form zarter Zahnknospen. Schließlich formt sich in Unter- und Oberkiefer des Embryos unterhalb der Milchzähne auch die Zahnleiste mit den bleibenden Zähnen, die erst Jahre nach der Geburt durchbrechen.

Wann beginnt der Zahnwechsel?

Im Alter von etwa sechs Jahren zeigen sich die ersten Mahlzähne, noch vor den bleibenden Schneidezähnen. Bevor die Zähne im vorderen Mundbereich durchbrechen, werden die Wurzeln der Milchzähne langsam rückresorbiert, so dass sich der Zahn allmählich lockert und ausfällt. Jeder Zahn wird dann einige Wochen später von einem bleibenden Zahn ersetzt. Dieser Prozess kann einige Jahre dauern, aber im Alter von 13 Jahren ist bei den meisten Kindern das bleibende Gebiss vollständig. Eine Ausnahme stellen die so genannten Weisheitszähne (die dritten Mahlzähne) dar, die normalerweise erst zwischen dem 17. und 21. Lebensjahr durchbrechen.

Wozu benötigen wir Speichel im Mund?

Die Speichelflüssigkeit hat nicht nur eine reinigende und spülende Wirkung, sie befeuchtet vor allem die Nahrung während des Kauvorgangs, löst chemische Substanzen, so dass ihr Geschmack wahrgenommen werden kann, enthält Enzyme zur Vorverdauung stärkehaltiger Nahrung und verbindet die verschiedenen Nahrungsbrocken zu einem kleinen, schluckbaren Bissen. Täglich produzieren unsere Speicheldrüsen (Glandulae salivales) zwischen 1 und 1,5 Liter Speichelflüssigkeit. Die Speichelbildung erhöht sich drastisch beim Anblick einer leckeren Mahlzeit oder während des Essens.

Woraus besteht der Speichel?

Speichel (Saliva) enthält zu 99 Prozent Wasser und ist leicht alkalisch. Er enthält Schleimsubstanzen und Lysozym, eine antibakteriell wirksame Substanz, die zur Inaktivierung von Erregern beiträgt. Der Speichel wird von den außerhalb der Mundhöhle gelegenen Speicheldrüsen produziert, die durch Ausführungsgänge mit dem Mundraum verbunden sind. Es gibt drei, jeweils paarig angelegte Speicheldrüsen: Die vor dem Ohr gelegenen Ohrspeicheldrüsen (Glandulae parotideal), die Unterzungendrüsen (Glandulae sublingualis) und die Unterkieferspeicheldrüsen (Glandulae submandibularis).

Wie wird die Nahrung aufgenommen?

Die Nahrungsaufnahme wird durch die Tätigkeit der Schneide- und Eckzähne unterstützt, durch die der Mensch größere Nahrungsstücke abbeißen und festhalten kann. Auch die Lippen helfen beim Festhalten der Nahrung. Sobald sich die Nahrung in der Mundhöhle befindet, schließen sich die Lippen. Der Ausdruck Nahrungsaufnahme (Ingestion) benennt den Vorgang, bei dem die flüssige oder feste Nahrung in den Verdauungskanal gelangt. Der Kauvorgang (Mastikation) ist dagegen der Prozess, durch den die mit dem Mund aufgenommene Nahrung in schluckgerechte Stücke zerkleinert wird.

Wie viel Kraft wenden wir beim Kauen auf?

Unsere Kiefermuskeln sind so stark, dass sie die Mahlzähne mit einem Druck von etwa 500 kg/cm aufeinanderpressen können. Dieser Druck ist größer als der Druck, der unter dem Reifen eines fahrenden Autos entsteht.

Durch die Kontraktion der Wangenmuskeln flacht das Wangeninnere ab, so dass die Nahrung zwischen den Zähnen festgehalten werden kann. Die abwechselnde Kontraktion und Entspannung der Kiefermuskeln schließt und öffnet das Kiefergelenk. Andere Muskeln bewegen den Unterkiefer von links nach rechts und von vorn nach hinten. Durch diese Kaubewegungen wird die Nahrung von den Backenzähnen und Mahlzähnen zu Brei zermahlen. Der Kauvorgang ist nach etwa 60 Sekunden beendet. Von der Zunge wird der Nahrungsbrei zu einem schluckbaren Bissen (Bolus) geformt.

Welche Form der Verdauung findet im Mund statt?

In der Mundhöhle findet nicht nur eine mechanische Verdauung, sondern auch eine begrenzte chemische Verdauung statt. Nach der Zerkleinerung der Nahrung stellen die entstandenen Partikel eine große Oberfläche für die Wirkung des Enzyms Amylase dar. Die Amylase ist ein im Speichel enthaltenes Enzym, das den Aufspaltungsprozess des komplexen Kohlenhydrats Stärke in den als Maltose bezeichneten Zweifachzucker bewirkt.

Was gehört zur Mundpflege?

Mit einer regelmäßigen und gründlichen Mundpflege können Sie dazu beitragen, das Mund, Zähne und Zahnfleisch lange gesund bleiben:

  • Reinigen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich, besser nach jeder Mahlzeit, gründlich und gewissenhaft. Dazu gehören das Bürsten der Zähne und die Reinigung der Zahnzwischenräume.
  • Verwenden Sie eine fluoridhaltige Zahnpasta.
  • Zahnbürsten sollten spätestens alle drei Monate ersetzt werden oder sobald sich die Borsten verbiegen oder gar ausfransen.
  • Kinder sollen möglichst früh lernen, wie die Zähne richtig geputzt werden.
  • Benutzen Sie mindestens einmal täglich Zahnseide zur Beseitigung von Plaque und anderen Ablagerungen in den Zahnzwischenräumen.
  • Suchen Sie regelmäßig, möglichst alle sechs Monate, den Zahnarzt auf.
  • Zu viele zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke sind schädlich. Reinigen Sie Ihre Zähne nach dem Genuss entsprechender Speisen und Getränke.

Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung …

Gingivitis? Die akut oder chronisch verlaufende »Zahnfleischentzündung« kann durch infektiöse Erreger, Zahnstein, Engstand der Zähne oder Schwankungen des Hormonhaushalts, z. B. in der Pubertät, auftreten.

Karies? Bei der »Zahnfäule« liegt eine Zerstörung der Zahnhartsubstanzen durch säurebildende Bakterien vor. Säuren entkalken den kristallinen Zahnschmelz, bis in einem fortgeschrittenen Stadium die Zahnhartsubstanz zusammenbricht und kariöse Schäden (Löcher) auftreten. Die Entstehung von Karies wird durch zuckerreiche Ernährung und schlechte Zahnpflege gefördert.

Parodontose? »Zahnbettschwund« ist eine nicht entzündlich bedingte Erkrankung des Zahnhalteapparats (Parodontium) mit einem langsam fortschreitenden Abbau von Zahnfleisch und Kieferknochen, der schließlich zu Zahnlockerung und Zahnverlust führt.

Aphthen? Als recht schmerzhafte, rundliche, etwas erhabene, weißliche Veränderung an den Wangenschleimhäuten treten die Aphthen auf, oft als Begleitung bei viralen Erkrankungen. In der Regel heilen sie innerhalb weniger Tage ab.

Mundwinkelrhagade? So wird ein schmerzhafter »entzündlicher Hauteinriss im Bereich eines Mundwinkels« genannt. Ursache können Gebissprobleme, Vitaminmangel, eine Infektion mit Candidapilz oder eine Allergie sein.

Glossitis? Diese »Entzündung der Zungenschleimhaut« zeigt sich als Rötung und Schwellung der Zunge und tritt oft in Kombination mit Entzündungen der Mundschleimhaut, des Gaumens und tieferer Zungenschichten auf.

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